Laut der neuen Studie der EUIPO trägt das mangelnde legale Angebot und das geringe Einkommen zur erhöhten Online-Piraterie bei.
Laut einer aktuellen EUIPO Studie sind nur die wenigsten Europäer Hardcore-Raubkopierer. 61% gaben an, Geld für Inhalte ausgegeben zu haben.
Belgien Site-Blocking: 147 Websites im Visier des belgischen Wirtschaftsministeriums SPF. Die IPTV- und Streaming-Szene ist stark betroffen.
Markenpiraterie, Streaming-Piraterie und einiges mehr: Warum illegale Produkte bzw. Inhalte reale Existenzen in Nordeuropa gefährden.
Piraterie in Europa 2023 - die neue EUIPO-Studie: Legale Alternativen lassen Online-Piraterie zurückgehen - aber nicht überall.
Die UEFA geht gegen EURO 2024-Livestreams vor, noch bevor die Ausstrahlung der Spiele beginnt. Dafür hat man eine Londoner Firma beauftragt.
Das Napster-Erbe lebt weiter. Aber anders als man denkt. Musikpiraterie 2.0 dank YouTube ist ein Trend, der sich durchsetzt.
Laut der UNESCO gehen in Nigeria und in anderen afrikanischen Staaten durch die grassierende Piraterie bis zu 75% der Filmeinnahmen verloren.
Die Beziehung zwischen den Oscars und Online-Piraten ist seit den OcarTorrents legendär. Welcher Film wird diesmal der Favorit der Piraten?
Frankreich. Einer aktuellen Studie zufolge verdienen Online-Piraten trotz der DNS-Sperren jährlich an jedem Einwohner stolze 63 Euro.
Estland liegt laut der Studie der EUIPO ganz vorne beim Thema Online-Piraterie. Das will das dortige Justizministerium nun ändern.
Erstmals untersuchte die Steuerbehörde von Schweden die Einkünfte von Verkäufern illegaler IPTV-Kanäle. Rund 80 Verfahren wurden eröffnet.
Das Team von Fukry 3 hat sich etwas einfallen lassen. Statt des erwarteten Leaks gab es eine Anti-Piraterie-Predigt in Endlosschleife.
Spanien ist Spitzenreiter beim Thema Fußballpiraterie in Europa. Für LaLiga Grund genug, um erheblichen Druck auf Google auszuüben.
Die Leiterin des Interessenverbands Audiovisual Anti-Piracy Alliance (AAPA) möchte am liebsten jegliche Technik verbieten.
Die kürzlich geleakten Empfehlungen der EU-Kommission gegen IPTV-Piraterie gehen den Rechteinhabern offenbar nicht weit genug.
Die EU-Kommission scheint von einer Welt zu träumen, in der IPTV-Piraterie durch "freiwillige" Kooperationen einfach so verschwindet.
BREIN schloss einen Vergleich mit dem Besitzer eines Elektronikgeschäfts und zweier Websites, auf denen er illegale IPTV-Abonnements verkaufte
Ein Verkäufer illegaler IPTV-Abos aus Holland zahlt 100.000 Euro, um nicht verklagt zu werden. 2018 lag der Umsatz bei ca. 90 Millionen Euro.
Laut einer neuen DCA-Studie verteilen 80% aller Piratenseiten durch Werbeanzeigen Malware an ihre Besucher. Ransomware-Angriffe inklusive.
Von Südamerika aus bot man dem holländischen Publikum Abos für illegale IPTV-Streams an. BREIN gestaltet das Verfahren jetzt richtig teuer!