Causa Redtube: Das LG Köln irrte sich offenbar bei der Bearbeitung der Auskunftsersuchen. Man ging dabei von einer P2P-Tauschbörse aus.
Rechtssachen
Die Causa geht in die nächste Runde. Der erste Abgemahnte wegen dem Redtube Streaming stellte Strafanzeige gegen die Kanzlei Urmann+Collegen.
Neue Hintergründe zu den RedTube-Massenabmahnungen: War etwa einer der früheren Betreiber von DigiProtect (FDUDM2 GmbH) daran beteiligt?
Massenabmahnung wegen Redtube-Streams. Jetzt tauchen im Netz neue Theorien auf: Wie kam die Kanzlei U+C an die IP-Adressen?
Hat sich was seit der Einführung des Gesetzes gegen unseriöse Geschäftspraktiken geändert? Verschickt man keine Abmahnung mehr? Im Gegenteil!
Der Streit zwischen der GEMA und den Musikpiraten geht weiter. Die geforderten Lizenzgebühren von zwei Alben werden wahrscheinlich bald vor Gericht landen.
Gibt es das Persönlichkeitsrecht auch bei einem Pseudonym? Mich erreichte kürzlich die erste Löschaufforderung. Wie sieht das juristisch aus?
Meinungsfreiheit ade? Was das Verfahren gegen Steffen Heintsch bedeutet. Es geht um Porno-Abmahnungen und um unerlaubte Rechtsberatung.
Kehrtwende in der Filesharing-Rechtsprechung? Das AG München lehnte ein aktuelles Urteil an die Einschätzung der Richter vom AG Hamburg an.
Anwälte der Punkband Die Ärzte mahnten die Piratenpartei ab, weil sie einen Auszug eines Songtextes für ihre Parteiwerbung benutzt haben.
Das Kammergericht Berlin stellte in seinem Urteil klar, dass die Angabe der E-Mail-Adresse im Impressum laut TMG Pflicht ist.
Der Widerspruch der Abmahnwahn Dreipage gegen die Einstweilige Verfügung der Kanzlei Schulenburg & Schenk wurde vom LG Berlin teilweise abgelehnt.
Was sind die juristischen Grundlagen der Recherche? Wer das ignoriert, dessen Arbeitgeber kassiert eine Abmahnung. Oder landet vor Gericht.
Wichtig für Webseitenbetreiber aber nicht weniger lästig: Was gehört eigentlich alles zu einem vollständigen Impressum? Was muss drin stehen?
„Copy & paste“ bei eBay-Anzeigen kann teuer werden: Abercrombie & Fitch lässt abmahnen. Der Schadenersatz für 4 Fotos ging über 1.000 Euro.
Oberster Gerichtshof der USA gab einem Studenten recht, der Lehrbücher von Wiley & Sons in Thailand aukaufte, um sie bei eBay zu verkaufen.