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Hide.me unterstützt jetzt schlankes WireGuard-Protokoll

Hide.me unterstützt als einer von ganz wenigen VPN-Anbietern das WireGuard-Protokoll. Diese VPN-Lösung ist modern, performant und schlank.

Hide.me unterstützt als einer von ganz wenigen VPN-Anbietern das WireGuard-Protokoll. Diese VPN-Lösung ist sehr modern, performant und garantiert den Kunden deshalb schnelle Verbindungen. Doch es gibt noch mehr News. Hide.me kann nun den Schutz der wichtigsten US-amerikanischen Streaming-Anbieter umgehen. Auch die Anzahl der vorhandenen VPN-Server hat man erweitert.

WireGuard – schnell, schlank, modern

Neuigkeiten vom VPN-Anbieter hide.me. Vor kurzem hat man das WireGuard-Protokoll in den eigenen Dienst implementiert. Viele andere Wettbewerber arbeiten entweder noch mit einer Beta Version. Oder sie haben WireGuard noch gar nicht im Programm.

Der Macher von WireGuard, Jason A. Donenfeld, hatte als Ziel vor Augen, etwas zu entwickeln, was einfacher, schneller und in der Programmierung schlanker ist, als IPsec. Anfangs gab es das Open Source Protokoll nur für Linux Kernel. Mittlerweile unterstützt WireGuard zahlreiche Betriebssysteme. Damit ist dieses Protokoll auch für den Einsatz daheim oder unterwegs geeignet.

Hide.me umgeht VPN-Schutz der wichtigsten US-basiertern Streaming-Anbieter

Ebenfalls seit kurzem umgeht Hide.me den VPN-Schutz aller wichtigen US-amerikanischen Streaming-Dienste. Die mögen es nämlich gar nicht, dass man ihnen einen anderen Aufenthaltsort suggerieren will. Das Entwicklerteam von Hide.me arbeitet zudem intensiv daran, auch den Schutz der in Deutschland angebotenen Streaming-Portale zu umgehen. Gleiches gilt für die weiteren innerhalb der EU verfügbaren Streaming-Dienstleister. Der Grund dafür ist einfach. Bei Umgehung der Schutzmaßnahmen muss man nirgendwo mehr auf den Schutz mittels eines VPN verzichten. Euer Aufenthaltsort ist allein eure Sache. In einem offenen WLAN-Netzwerk sollte man schon zu seinem eigenen Schutz nie ohne VPN unterwegs sein. Wer möchte, kann somit auch im Flughafen den Netflix-Film seiner Wahl anschauen und muss trotzdem keine Angst vor Hackern haben.

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Ein paar Fakten auf einen Blick:

Wer die Qual der Wahl haben möchte, kann sich bei Hide.me einen der 1.800 angebotenen VPN-Server aus über 70 Nationen aussuchen. Der Einsatz eines Hide.me-Accounts ist plattformübergreifend auf 10 (!!!) verschiedenen Geräten erlaubt.

Bei jeglichen Problemen hilft der Support und das rund um die Uhr. Hier kommt im Gegensatz zu manchen Wettbewerbern kein Bot, sondern ein Live Chat mit einem Mitarbeiter oder die Kommunikation per E-Mail zum Einsatz.

Hide.me bietet nach wie vor, den uneingeschränkten IPv6 Support und die Stealth Guard Firewall, damit die private IP-Adresse auch wirklich privat bleibt.

Probieren geht über studieren!

Last, but not least gibt es bei Hide.me weiterhin die Möglichkeit, sich einen kostenlosen Account mit begrenzten Funktionen und einer geringeren Geschwindigkeit einzurichten. Dann kann man sich die Software in Ruhe anschauen und prüfen, ob man sich über kurz oder lang einen kostenpflichtigen Account zulegen möchte.

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Lars Sobiraj

Über

Lars Sobiraj fing im Jahr 2000 an, als Quereinsteiger für verschiedene Computerzeitschriften tätig zu sein. 2006 kamen neben gulli.com noch zahlreiche andere Online-Magazine dazu. Er ist der Gründer von Tarnkappe.info. Außerdem brachte Ghandy, wie er sich in der Szene nennt, seit 2014 an verschiedenen Hochschulen und Fortbildungseinrichtungen den Teilnehmern bei, wie das Internet funktioniert.