Aus Beschlagnahmungen von illegalen Geschäften nahmen deutsche Staatsanwaltschaften Bitcoin-Vermögen im Millionen-Wert ein.
Rechtssachen
Schon Justitia, die römische Göttin der Gerechtigkeit, wusste, dass man vor Gericht mit allen Eventualitäten rechnen muss.
Jegliche Rechtssachen können vor Gericht für die Angeklagten im guten oder auch im negativen Sinn ausgehen. Egal auf welcher Bank man sitzt, man weiß wirklich nie, wie es endet.
Der Bundestag verabschiedet ein neues Postgesetz. Postboten dürfen nun verdächtige Pakete öffnen. Ist das Postgeheimnis damit Geschichte?
Ein israelisches Landgericht verlangt von Telegram, unerwünschte Inhalte zu zensieren. Zira verklagt gleich mehrere Internet-Anbieter mit.
Die Bundesregierung verschärft mit der Einführung von Paragraph 127 StGB das Strafrecht gegen Betreiber krimineller Handelsplattformen.
Verlage schätzen die Forderung des dbv hinsichtlich einer Gleichstellung von E-Books und Büchern als nicht umsetzbar ein.
Urheberrechtsverletzung: Die Haftung des Website-Betreibers für das Hochladen von Lichtbildern durch einen Hacker wurde ausgeschlossen.
Vor dem Prozess muss der Anschlussinhaber dem Kläger nicht verraten, wer der Täter ist. Das BGH Urteil ist für die Täter sehr von Nachteil.
Dem Anbieter zweier Portale für Streaming-Manipulationen hat das Landgericht (LG) Frankfurt künftig verwehrt, seine Dienste bereitzustellen.
Mehr als 600 Leiter und Leiterinnen von Bibliotheken in Deutschland fordern eine rechtliche Nachbesserung beim E-Book-Verleih.
Amazon hatte die bei Trump-Anhängern beliebte Plattform von seinem Server verbannt. Dagegen hat Parler bislang ohne Erfolg geklagt.
Eine Sammelklage behauptet, die 'Big Five'-Verlage hätten in Absprache mit Amazon die E-Book-Preise künstlich hochgehalten.
Für das Filsharing von 10.000 Musikstücken von Kunden des Providers Cox, wurde das Unternehmen zur Zahlung von 1 Milliarde Dollar verurteilt.
Parler verklagte Amazon als Reaktion auf die Einstellung seiner Dienste mit dem Vorwurf eines Kartellverstoßes sowie Vertragsverletzung.
Laut dem Anwalt von Alexandra Schmid werden alle Angeklagten in der Causa RapidShare freigesprochen. Das schriftliche Urteil steht noch aus.
Die EU-Kommission will mit neuer Gesetzesinitiative, dem Digital Services Act und dem Digital Markets Act, die E-Commerce-Richtlinie ablösen.
Der BGH urteilte, YouTube müsse keine E-Mail- oder IP-Adressen von Nutzern, die illegal Filme hochgeladen haben, herausgeben.
Das Bundesverfassungsgericht hat das in dem Antiterrordatei-Gesetz vorgesehene Data-Mining für teilweise verfassungswidrig erklärt.
In zwei ganz ähnlichen Verfahren urteilte das OLG München um die Klarnamenpflicht bei Facebook und befand diese für rechmäßig.
Der coronabedingte Ausfall von Sportübertragungen erlaubt nach Auffassung des AG München eine außerordentliche Kündigung des Sky-Abos.
Ein Nintendo-Hacker, der vertrauliche Nintendo-Daten veröffentlichte, wurde zu 3 Jahren Haft und 259.000 USD Schadenersatzzahlung verurteilt.
Laut einem aktuell bekannt gewordenen Urteil des BGH haftet der Registrar für Urheberrechtsverletzungen der Kunden in letzter Instanz.