Das AG München verurteilte einen 29-jährigen Mediengestalter zu zwei Jahren Bewährung. Neben Dokumentenfälschungen betrieb er einen Fakeshop.
News zum Thema Dark-Commerce
Auf Dark-Commerce Marktplätzen wird alles angeboten, was verboten und dessen Erwerb von manchen erwünscht ist.
Das können gehackte Datenbanken, Drogen, Waffen, illegal erlangte Kreditkartendetails und vieles mehr sein.
Manche sehen aus wie Amazon, andere ähneln einem Forum.
Durch Vergleiche der von Vendoren verwendeten Stilometrie gelang es Wissenschaftlern, Zusammenhänge zwischen vier Marktplätzen herzustellen.
Das Blockchain-Startup CipherTrace setzt offenbar eigene Honeypots ein, um Informationen über Wallets von Kryptowährungen zu erhalten.
Ein israelischer Staatsbürger und Admin von DeepDotWeb (DDW) wurde vergangene Woche wegen Geldwäsche zu 97 Monaten Gefängnis verurteilt.
Im Juli 2021 hoben Fahnder eine Fälscherwerkstatt für Euro-Scheine zum Darknet-Verkauf aus. Bundesweite Durchsuchungen folgten aktuell.
UniCC, die derzeit größte Carding-Site im Darknet, hat ihren Rückzug angekündigt, nachdem sie einen Umsatz von 358 Mio. US-Dollar erzielte.
Das Düsseldorfer Landgericht (LG) verurteilte einen Darknet-Drogendealer zu einer langjährigen Haftstrafe. Ein Mitangeklagter bekam Bewährung
Anfang nächster Woche widmet sich das Landgericht (LG) Gießen erneut dem Fall des Online-Drogenshops Chemical Revolution.
Mit über 400.000 registrierten Nutzern ist ToRReZ einer der größeren Anbieter im Darknet. Der Admin kündigte dennoch ein baldiges Ende an.
Das LG Baden-Baden sprach gegen drei Darknet-Drogendealer teilweise hohe Haftstrafen aus. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig.
Mit DarkMarket soll ein Ehepaar den größten illegalen Online-Marktplatz weltweit betrieben haben. Nun verantworten sie sich vor Gericht.
Nach dem Urteil zum Cyberbunker-Prozess am Montag geht die Oberstaatsanwaltschaft Koblenz nun in Revision.
In einem Resume zum Cyberbunker-Fall weißt Jörg Angerer auf größte Erfolge, die Zerschlagung von DarkMarket und Operation Dark HunTOR, hin.
Unser exklusives Interview mit Stefan J. von Lenas Bioladen. Mittelalter-Methoden, rassistische Wärter und Quarantäne im Knast.
Im Cyberbunker-Prozess forderte der Oberstaatsanwalt mehrjährige Haftstrafen für die Angeklagten. Die Verteidiger plädierten auf Freispruch.
In Holland fand die Polizei das Passwort für das verschlüsselte USB-Laufwerk in einem Notizbuch in der Gefängniszelle des Darknet-Händlers.
Der 27-jährige Sohn des Hauptangeklagten wies am Montag im Cyberbunker-Prozess vor dem Landgericht Trier alle Vorwürfe ihn betreffend zurück.
Die indische Polizei hat zwei Männer festgenommen, die angeblich Drogen auf Amazon verkauften. Nun geht sie gegen leitende Angestellte vor.
Cryptomixer-Dienste, die „saubere“ Kryptowährungen anbieten, sind in Cybercrime-Foren weit verbreitet. Intel 471 sah sich einige Dienste an.
Datenbanken mit personenbezogenen Daten von 500.000 Moskauern, die gefälschte Impfzertifikate erworben haben, stehen online zum Verkauf.
Eine 41-jährige Dresdnerin hat im Darknet einen Auftragsmord an der Freundin ihres Ex geordert. Nun soll sie für drei Jahre ins Gefängnis.