In Holland fand die Polizei das Passwort für das verschlüsselte USB-Laufwerk in einem Notizbuch in der Gefängniszelle des Darknet-Händlers.
News zum Thema Dark-Commerce
Auf Dark-Commerce Marktplätzen wird alles angeboten, was verboten und dessen Erwerb von manchen erwünscht ist.
Das können gehackte Datenbanken, Drogen, Waffen, illegal erlangte Kreditkartendetails und vieles mehr sein.
Manche sehen aus wie Amazon, andere ähneln einem Forum.
Der 27-jährige Sohn des Hauptangeklagten wies am Montag im Cyberbunker-Prozess vor dem Landgericht Trier alle Vorwürfe ihn betreffend zurück.
Die indische Polizei hat zwei Männer festgenommen, die angeblich Drogen auf Amazon verkauften. Nun geht sie gegen leitende Angestellte vor.
Cryptomixer-Dienste, die „saubere“ Kryptowährungen anbieten, sind in Cybercrime-Foren weit verbreitet. Intel 471 sah sich einige Dienste an.
Datenbanken mit personenbezogenen Daten von 500.000 Moskauern, die gefälschte Impfzertifikate erworben haben, stehen online zum Verkauf.
Eine 41-jährige Dresdnerin hat im Darknet einen Auftragsmord an der Freundin ihres Ex geordert. Nun soll sie für drei Jahre ins Gefängnis.
Drei Salzburger Schüler erwarben im Darknet 50-Euro-Blüten. Im Rahmen einer Diversion sprach sich das Jugendgericht für Sozialstunden aus.
Ermittler gingen in Nordrhein-Westfalen, Bayern und den Niederlanden mittels einer Razzia gegen organisierte Arzneimittelkriminalität vor.
Brandenburgs Polizei teilte mit, dass aufgrund der EncroChat-Datenauswertung in Brandenburg derzeit 33 Verdächtige in Haft seien.
LKA-Ermittlern ist es aktuell gelungen, einen mutmaßlichen Ransomware-Erpresser, der hinter der REvil-Gruppe stecken soll, zu enttarnen.
Boris Pistorius fordert mehr Kompetenzen und Ressourcen für Europol. Diese verzeichneten gestern einen Erfolg bei der Operation Dark HunTOR.
Wegen dem Vorwurf des Verkaufs gefälschter Impfzertifikate kam es am Freitag zu einer Polizei-Razzia in einer Apotheke in Schwabing.
Es gab Zeiten, da kosteten nachgemachte Impfpässe pro Stück ab 50 Euro aufwärts. Mittlerweile verlangen die Fälscher fast das Doppelte.
Zwei osteuropäische Männer wurden wegen der Bereitstellung von einem Bulletproof Hosting Service für Cyberkriminelle verurteilt.
Fünf Jahre schwunghafter Darknet-Drogenhandel brachte zwei Monheimern 2,6 Millionen Euro ein. Nun müssen sich beide vor Gericht verantworten.
Am vergangenem Mittwochmorgen fanden in 23 nordrhein-westfälischen Städten Razzien, u.a. auch gegen islamistische Gefährder, statt.
Die oberösterreichische Polizei hat im Bezirk Rohrbach einen kompletten Drogendealer-Ring, bestehend aus 18 Männern, gesprengt.
Alle Beteiligten des Cyberbunker-Prozesses, darunter 8 Angeklagte und 16 Verteidiger, erwarten laut Medienberichten ein baldiges Prozessende.
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat aktuell die Aktivitäten eines der größten Drogenhandelskanäle in Russland eingestellt.
Das Zollfahndungsamt Hamburg ist am Dienstag in mehreren Städten Nordrhein-Westfalens mit Razzien gegen den Darknet-Drogenhandel vorgegangen.
In einem Strafverfahren gegen die Betreiber eines Darknet-Drogenshops wurde nun Anklage gegen sieben Tatverdächtige zum LG Trier erhoben.