Der Verband der Internetwirtschaft eco hält die Vorgaben zur Umsetzung der Vorratsdatenspeicherung für zu teuer und somit wirtschaftlich bedenklich.
Beiträge zum Thema Vorratsdatenspeicherung
In Deutschland ist die Vorratsdatenspeicherung seit vielen Jahren ein Dauerbrenner. Die Politiker führen sie immer wieder ein, die Gerichte verbieten sie wieder.
In Bayern wurde das Verfassungsschutzgesetz geändert. Der Verfassungsschutz darf zur Terrorabwehr auf die Vorratsdatenspeicherung zugreifen.
Die dänische Regierung will das "Session Logging" einführen. Dabei sollen alle aufgerufenen Webseiten und der Inhalt von IP-Paketen gespeichert werden.
Klaus Vitt, IT-Beauftragter der Bundesregierung, will die Vorratsdatenspeicherung auf die Anbieter deutscher Telemediendienste (Webserver & Co.) ausweiten.
Das Bundesverfassungsgericht hat einen Antrag, die Vorratsdatenspeicherung bis zur endgültigen Entscheidung auszusetzen, abgelehnt.
Nach Ansicht des CDU-Bundesvorstands sollen die Behörden Zugriff auf die Daten der ISPs erhalten. Außerdem sollen Online-Durchsuchungen durchgeführt werden.
Die umstrittene Vorratsdatenspeicherung wird am 18.12.2015 in Deutschland in Kraft treten. Die Bundesregierung ist erfreut, während Kritiker warnen.
Als Reaktion auf die Terroranschläge in Paris fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) eine Ausweitung der Vorratsdatenspeicherung.
Nach dem Bundestag segnet nun auch der Bundesrat den umstrittenen Gesetzesentwurf zur Vorratsdatenspeicherung, auch als Höchstspeicherfrist bezeichnet, ab.
Die Bigbrother Awards Gala Österreich für Negativpreise, live aus dem Rabenhof Theater, findet dieses Jahr in Wien am 25.10.2015 statt.
digitalcourage sammelt Unterschriften der Verfassungsbeschwerde gegen die Vorratsdatenspeicherung. Bei dem Ansturm sind heute die Server zusammengebrochen.
Der umstrittene Referentenentwurf zur Vorratsdatenspeicherung soll laut der GroKo fast unverändert dem Bundestag vorgelegt werden.
Der AL Vorrat hält Telekommunikations-Dienstleister für unzuverlässig und warnt deswegen vor der Einführung der Vorratsdatenspeicherung.
Die Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung in Deutschland wird laut Schätzungen der Bundesnetzagentur mindestens 260 Millionen Euro kosten.
Erlaubt eine unklare Formulierung im Gesetzesentwurf zur Vorratsdatenspeicherung auch den Geheimdiensten Zugriff auf die Standortdaten?
Die EU-Kommission hat massive Bedenken gegen die deutschen Pläne zur Vorratsdatenspeicherung; deren Einführung wird sich daher verzögern.
Die NGO DigiGes fordert die EU-Kommission auf die Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung in Deutschland zu stoppen. Diese sei mit EU-Recht unvereinbar
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) begrüßt die Entscheidung des SPD-Konvents zu Gunsten der Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung.
Im Streit um die Vorratsdatenspeicherung macht die SPD-Spitze zunehmend Druck auf die Parteibasis, die die VDS teilweise ablehnt.
Informationen aus der SPD-Fraktion zufolge soll die Vorratsdatenspeicherung womöglich doch erst im September verabschiedet werden.
Die Datenschützer des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung üben scharfe Kritik am neuen Gesetzesentwurf zur Vorratsdatenspeicherung.