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Cubbit: Cloud-Lösung ist jetzt kostenlos erweiterbar

Cubbit hat die Crowdfunding-Kampagne erfolgreich abgeschlossen. Die Kapazität kann man ohne Aufpreis mit einer externen Festplatte erweitern.

Cubbit: Vergrößere Deine persönliche Cloud ohne Aufpreis!

Seit ein paar Tagen kann jeder Nutzer eine Festplatte über den USB-Anschluss an die Cubbit Cell anschließen, um seinen verfügbaren Cloud-Speicherplatz zu erweitern. Diese Expansion ist kostenlos! Für jedes angeschlossene TB erhöht sich der Cloud-Speicherplatz um die Hälfte, bis zu einem Maximum von +3TB. Beispiel: Ich habe eine 1TB Cell und schließe eine 4TB Festplatte an. Somit beträgt mein gesamter Cloud-Speicherplatz am Ende 1+2 = 3TB.

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Cloud-Lösung erlaubt bis zu vier Konten gleichzeitig

Jede Cubbit Cell kann man in vier verschiedene und voneinander unabhängige Konten aufteilen, die sie parallel nutzen. Wer das Gerät innerhalb seiner Wohngemeinschaft, dem Freundeskreis oder innerhalb der Familie nutzen möchte, kann sich somit die Anschaffungskosten aufteilen. Bis auf die Stromversorgung fallen keine laufenden Kosten an, versprochen!

Wie funktioniert das Ganze überhaupt?

Der Aufbau von Cubbit erinnert an den Schwarm eines P2P-Transfers, also an ein Filesharing-Netzwerk. Doch in diesem Fall sind es viele externe Hardware-Zellen, die über die ganz Welt verteilt sind. Sie speichern nicht nur die Daten ihrer eigenen Nutzer, sondern in verschlüsselter Form auch die einiger anderer Cubbit-User. An die Daten Dritter kommt man dabei nicht heran. Außerdem speichert jede Zelle nur einen kleinen Teil der Daten.

Auch die eigenen Dateien liegen AES-256 verschlüsselt vor. Geht eine der Kopien offline, legt Cubbit automatisch bei anderen Zellen neue Kopien ab. Das System funktioniert autonom. Der Hersteller verspricht, niemals Zugriff auf Deine Dateien zu haben. Folglich haben auch Behörden und Polizeien ohne Dein Passwort enorme Probleme, die Verschlüsselung zu knacken.

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Vergleic Cubbit vs. Cloud oder NAS-Lösung.

Cubbit vs. externe Festplatte

Natürlich könnte man ohne Cubbit die eigenen Dateien einfach auf einer externen mit Veracrypt verschlüsselten Festplatte oder auf einer verschlüsselten Partition hinterlegen. Doch dann wäre alles weg, sofern die Festplatte ihren Geist aufgibt. Zugegeben, man zahlt anfangs ein Vielfaches als das Abo eines Online-Cloud-Dienstleisters. Dafür fallen aber im Gegensatz zu AWS, Dropbox, OneDrive & Co. keine monatlichen Gebühren mehr an.

Hier kann man die externe Cloud-Lösung kaufen. 15% sparen bei Deiner Bestellung!

Einmal gekauft werden keine weiteren Rechnungen mehr ausgestellt, die man noch begleichen müsste. Der Preis der Zelle hängt natürlich von der Anzahl der verbauten TB ab. Wer möchte, kann übrigens auch ohne anfallende Zinsen den Betrag in drei Raten aufteilen.

30 Tage Geld zurück, 4 Jahre Garantie!

Jede Käuferin und jeder Käufer hat 30 Tage lang ohne Angabe von Gründen die Möglichkeit, das Gerät zurückzugeben, um den vollen Kaufpreis erstattet zu bekommen. Außerdem gewährt Cubbit vier Jahre Garantie auf ihre Geräte!

Wer mehr Details oder etwas mehr Gewissheit benötigt: Wir lassen schon bald eine Cubbit Cell von unserer Technikin und Autorin Honeybee auf Herz und Nieren prüfen. Sie wird uns dann im Detail berichten, welche Vor- und welche Nachteile sie ausfindig machen konnte.

Hinweis: Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links, die der Finanzierung unserer Webseite dienen. Von der Provision bezahlen wir unsere freiberuflichen Autoren, die für euch tagtäglich neue News verfassen. Wir könnten unseren Lesern alternativ ständig mit irgendwelchen Spendenaufforderungen (siehe Wikipedia oder Netzpolitik.org) auf den Keks gehen. Was ist euch lieber?

Hier kann man die externe Cloud-Box aus Italien käuflich erwerben. Bei uns sparst Du im Gegensatz zu anderen Anbietern 15% des Kaufpreises!

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Lars Sobiraj

Über

Lars Sobiraj fing im Jahr 2000 an, als Quereinsteiger für verschiedene Computerzeitschriften tätig zu sein. 2006 kamen neben gulli.com noch zahlreiche andere Online-Magazine dazu. Er ist der Gründer von Tarnkappe.info. Früher brachte Ghandy, wie er sich in der Szene nennt, an verschiedenen Hochschulen und Fortbildungseinrichtungen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei, wie das Internet funktioniert. In seiner Freizeit geht er am liebsten mit seinem Hund spazieren.