In unserer Halloween-Ausgabe der Glosse geht es richtig gruselig zu! Nicht nur Marc Zuckerberg wird euch heute das Fürchten lehren. Boo!
Hier ist sie wieder, unsere Glosse. Und diesmal sogar pünktlich. Und da sage noch einer, es gäbe keine Wunder mehr. :D Aber ich will keine Illusionen wecken. Schließlich ist heute Halloween. Und der Gruselfaktor ist entsprechend hoch. Heute gibt es also nicht nur etwas für die Lachmuskeln, sondern auch „Süßes oder Saures“.
Die gruseligsten Nachrichten des Monats, die schauerlichsten Enthüllungen. Lasst euch überraschen, schnallt eure Lachmuskeln an und genießt die Reise. Viel Spaß beim Gruseln und beim Lesen unserer Glosse.
Die Glosse im Oktober: Google und die Zombie-Passkeys – eine Horror-Show auf deinem Handy!
Na, seid ihr bereit für ein gruseliges Halloween-Special unserer Glosse? Keine Angst, ich komme nicht als Kürbis verkleidet, sondern mit einer schaurigen Geschichte aus der Welt der IT-Sicherheit. Schnappt euch eure Süßigkeiten und lasst euch von Google und den schrecklichen Passkeys erzählen!
Wisst ihr, was wirklich gruselig ist? Nein, nicht unsere Glosse. Passwörter! Diese elenden Kombinationen aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen, die uns schon seit Ewigkeiten verfolgen. Aber haltet eure Geisterlaternen bereit, denn Google hat einen neuen Albtraum für uns: Passkeys!
Stell dir vor, du öffnest dein Handy und plötzlich tauchen Passkeys auf – wie aus dem Nichts! Es ist, als würden die Geister vergessener Passwörter aus dem Grab steigen und dich heimsuchen. Du wirst von unsichtbaren Händen geschubst, während du verzweifelt versuchst, diese gespenstischen Passkeys zu verstehen.
Aber keine Angst, ich habe einen Geheimtipp für euch Leser der Glosse: Wem Google zu gruselig ist, der verwandelt sein Smartphone einfach in eine Kürbislaterne und hofft, dass ihn die Geister der IT-Sicherheit in Ruhe lassen. Fröhliches Halloween, ihr tapferen Passwortkrieger und Handyhelden!
Wenn Hacker zu Datendschungelgeistern werden!
Boo! Es ist wieder diese gruselige Zeit des Jahres, in der die Geister der Cyberwelt aus ihren digitalen Gräbern zu uns in die Glosse steigen. Doch vergessen wir die üblichen Gespenster – unsere Albträume werden von etwas viel Schlimmerem heimgesucht: hoch qualifizierte Hacker, die wie furchterregende Spukgespinste durch das Internet streifen!
Diese Hacker sind wie die Freddy Kruegers des Cyberspace, nur ohne die hübsche Frisur! Die dunkle Bedrohung unserer heiligen Unterhaltung! Und du sitzt da, unschuldig wie ein Lamm, während sie ihre finsteren Pläne schmieden. Sie nennen es Torrenting, wir nennen es Horrortoring! Wie aus dem Jenseits schleichen sich diese finsteren Gestalten in eure Spiele ein.
Das ist keine normale Schnitzeljagd, das ist eine Geisterjagd für IT-Exorzisten! Und oh Schreck, wenn du deinen Computer startest und dein Spiel sich in eine digitale Zombie-Apokalypse verwandelt! :D
Also, liebe Gamer und Leser der Glosse, zieht euch warm an und vergesst die süßen Halloween-Snacks – es gibt nichts Süßes, wenn hochqualifizierte Hacker auf der Jagd sind! Es ist an der Zeit, unsere digitalen Türen zu verriegeln und unsere Passwörter zu schärfen. Sonst kommt der nächste Schrecken vielleicht nicht aus einem Horrorfilm, sondern aus der Welt der Bits und Bytes. Happy Halloween – und passt gut auf euch auf, sonst kommen die bösen Hacker!
Die Halloween-Glosse im Oktober: Von einem, der auszog, dass Tor zur Hölle zu schließen
Oh, meine schrecklich neugierigen Geister der Internet-Dunkelheit und der Glosse! Es ist wieder Halloween und wir haben einen Leckerbissen für euch, der euch das Gruseln lehren wird. Glaubt mir, diese Gruselgeschichte wird euch das Blut in den Adern gefrieren lassen!
Stellt euch vor, in unserer Regierung gibt es ein paar Hellseher, die glauben, sie könnten das Tor zur Hölle schließen. Sie haben beschlossen, das Böse an der Wurzel zu packen, und was ist böser als… Trommelwirbel… Pornoseiten!
Ja, ihr habt richtig gehört. Unsere besorgten Internetwächter wollen Pornhub, Youporn und Mydirtyhobby sperren. Und warum? Weil sie das dunkle Geheimnis des Menschen enthüllen – den unbändigen Drang nach Intimität und, nun ja, Spaß!
Aber haltet eure Hexenbesen bereit, denn das Beste kommt noch: Diese gruseligen Gestalten haben ernsthaft geglaubt, sie könnten diese Seiten abschalten! Als ob man das Tor zur Hölle mit ein paar Klicks schließen könnte. Tja, wenn sie das schaffen, dann verkaufe ich euch gerne die Freiheitsstatue als Teelichthalter. :D
In dieser gruseligen Nacht frage ich mich, was als nächstes verboten wird? Die Gruselgeschichten, die man sich bei Kerzenschein erzählt, oder gar unsere unschuldige Glosse? Oder vielleicht die unheimliche Möglichkeit, sich frei im Internet zu bewegen? Die Dunkelheit des Netzes wird immer dunkler, meine gruseligen Freunde. Mit Sicherheit werden wir uns bald in einem digitalen Albtraum wiederfinden, in dem sogar unsere eigene Freiheit zensiert wird. Boo!
In der Zwischenzeit, meine lieben Geister und Gespenster, lasst uns diese gruselige Nacht feiern, indem wir die Kontrolle über unser eigenes Schicksal behalten. Happy Halloween!
Die superdunkle und daher wahrscheinlich gruseligste Ecke des Internets
Halloween steht vor der Tür und mit ihm nicht nur Geister und Hexen, sondern auch etwas noch viel Gruseligeres: Massenüberwachung im Namen des Kinderschutzes! Ja, liebe Freunde des digitalen Albtraums, es soll sie wirklich bald geben, die unheimlichen Chat-Kontrolleure, die dann in den dunklen Ecken des Internets lauern, um in unseren Nachrichten zu schnüffeln.
Da sitzen sie nun, die modernen Geisterjäger, mit ihren Kaffeebechern und Laptops, bereit, jedes Emoji, jede LOL und jedes Herzchen zu überwachen. Ein bisschen wie die Schattenwesen aus einem Horrorfilm, nur dass sie nicht unter dem Bett lauern, sondern in unseren Smartphones und auf unseren Rechnern. Ihre Mission? Den Datenschutz im Namen des Kinderschutzes zu opfern!
Aber aufgepasst, es wird noch unheimlicher! Diese Kontrolleure sind wie die Kreaturen aus einem Roman von Stephen King – sie können alles sehen, alles hören und alles analysieren. Dein kleines Geheimnis von letzter Nacht? Vergiss es! Sie wissen es längst. Und während wir uns vermeintlich sicher fühlen, überwachen sie unsere Chats und lachen sich ins Fäustchen.
Also, liebe Leser der Glosse, wenn ihr heute Abend eure Smartphones in die Hand nehmt, denkt daran: Irgendwo da draußen ist jemand, der eure Nachrichten lesen will. Fröhliches Halloween! Möge euer Datenschutz stark und eure Passwörter gruselig sein! :D
Im Cyberspace spukt’s – oder der Friedhof der Kuschelkatzenbilder
Schaurige Nachrichten aus dem digitalen Jenseits: Auch Facebook und Instagram haben beschlossen, uns zu Halloween zu erschrecken! Die beiden Giganten des Datenuniversums haben entschieden, ihre Nutzer für ihre Spuk-Dienste ordentlich zur Kasse zu bitten – stolze 10 Euro pro Monat! Ja, richtig gehört, liebe Internetfreunde und Leser unserer Halloween-Glosse, bald müsst ihr für eure tägliche Dosis Katzenbilder und Influencer-Klatsch mehr bezahlen als für eine Tasse Kaffee in einem schicken Café.
Geister, die sich bisher kostenlos im sozialen Netzwerk herumgetrieben haben, müssen nun tiefer in die Tasche greifen oder auf den gespenstischen Spaß verzichten. Aber keine Sorge, liebe Leser, vielleicht bekommt ihr ja einen persönlichen Halloween-Gruß von Mark Zuckerberg höchstpersönlich, um euch das Gruseln zu versüßen. Boo! :D
Die Gruselfritzen aus dem Silicon Valley scheinen dieses Jahr besonders kreativ zu sein, wenn es darum geht, uns das Fürchten zu lehren. Haltet also eure Kreditkarten bereit und macht euch auf die gruseligste Online-Rechnung eures Lebens gefasst. Fröhliches Halloween im digitalen Albtraum, liebe Internetgemeinde!
Die Glosse: Ein Wort zum Schluss
Na, wenn das jetzt nicht gruselig war. Hoffentlich nicht zu grausig für die zartbesaiteten Leser unter euch. :D Aber keine Sorge. Nächsten Monat wird es auch in unserer Glosse wieder (einigermaßen) „normal“ zugehen.
In diesem Sinne. Bis nächsten Monat. Passt auf euch auf, bleibt gesund und macht keine Dummheiten. :D
Happy Halloween euch allen!
