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Das Impressum für Webseiten – sehr lästig, aber wichtig!

Wichtig für Webseitenbetreiber aber nicht weniger lästig: Was gehört eigentlich alles zu einem vollständigen Impressum? Was muss drin stehen?

Thema Impressum und welche Pflichten damit verbunden sind. Schon von den Begriffen raucht einem der Kopf: Telemediengesetz, ladungsfähige Adresse, Anbieterkennzeichnungspflicht, Rundfunkmedienstaatsvertrag.

torial-Impressum

So manchen Betreibern einer Website wird das schnell zuviel. Leider kann man nicht auf ein vollständiges und korrektes Impressum verzichten, das gilt auch für so manche Angebote bei Twitter, Facebook & Co. In 2013 erging eine wahre Abmahnwelle wegen fehlender Angaben auf Facebook-Seiten. Wer kann, sollte es tunlichst vermeiden einen auftragslosen Juristen glücklich zu machen. Es gibt genügend Anwälte, die sehr gerne ihre Kostennoten quer durch Deutschland schicken. Im Blog des Journalisten-Portals torial wird nun ausführlich erklärt, was es mit dem korrekten Impressum auf sich hat.

Vorsicht: Unternehmen und Freiberufler müssen auch bei Twitter, Facebook, Google Plus, Xing, YouTube oder einem anderen sozialen Netzwerk ein Impressum vorhalten, sofern sie dort eine eigene Seite betreiben. 2013 erfolgte eine regelrechte Abmahnwelle aufgrund eines fehlenden Impressums bei Facebook.

Gewusst wie! Was auf den ersten Blick total kompliziert klingt, ist bei näherer Betrachtung eigentlich ganz einfach. Je nach Betreiber der Website müssen darin verschiedene Bestandteile enthalten sein. Privatpersonen, Unternehmen und Portale mit journalistischen Inhalten müssen dementsprechend im Impressum unterschiedliche Angaben vorhalten. Alle Details werden wie üblich möglichst simpel erläutert.

Mehr Infos erhält man hier.

Tarnkappe.info

Lars Sobiraj

Über

Lars Sobiraj fing im Jahr 2000 an, als Quereinsteiger für verschiedene Computerzeitschriften tätig zu sein. 2006 kamen neben gulli.com noch zahlreiche andere Online-Magazine dazu. Er ist der Gründer von Tarnkappe.info. Außerdem brachte Ghandy, wie er sich in der Szene nennt, seit 2014 an verschiedenen Hochschulen und Fortbildungseinrichtungen den Teilnehmern bei, wie das Internet funktioniert.