Ein indischer Student wurde wegen der exzessiven Nutzung von einem USB Killer in North Carolina zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt.
Ein indischer Student wurde wegen der exzessiven Nutzung von einem USB Killer in North Carolina zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Er hat damit Computer im Gesamtwert von 58.471 US-Dollar kaputt gemacht. Der Student nutzte dafür einen USB-Stick, mit dem man die Geräte in Sekundenbruchteilen mit einem Stromschlag zerstören kann. Steckt man den USB Killer ohne den schützenden Adapter ein, gibt es kein zurück mehr. Vishwanath Akuthota wird nach seiner Freilassung im August 2029 für drei Jahre beaufsichtigt und muss zudem eine Geldstrafe in Höhe von 250.000 US-Dollar bezahlen. Auch die zerstörte Hardware muss er dem College ersetzen.So long Google, das Verb! Bedeutet der schleichende Abschied vom "Googeln" eine kleine digitale "Revolution"?
Nach dem Hinweis eines Denunzianten erwischte man in Nordkorea die eigenen Soldaten beim Lesen südkoreanischer E-Books.
Der Schweizer Haushaltsgerätehersteller V-ZUG führte ein interessantes Geschäftsmodell für die neueste Generation ihrer Geschirrspüler ein.
Wie die Schließung einer Bitcoin-Mining-Anlage zu einem drastischen Anstieg der Strompreise in einer norwegischen Gemeinde führte.
Hacker können bekanntlich alles gefährlich machen. Whitehat David Buchanan kann das sogar mit einem handelsüblichen Feuerzeug tun.
Eine kürzlich neu aufgestellte KI-Ampel auf der Ostwennemarstraße in Hamm (NRW) agiert zum Ärger der Verkehrsteilnehmer höchst eigenwillig.
Ein auf der Most Wanted-Liste des FBI international gesuchter Cyberkrimineller verkauft T-Shirts auf Twitter mit seinem Fahndungsfoto.
Wer via Reddit auf eine hübsche Dame trifft, die Nacktfotos verkauft, sollte skeptisch bleiben, denn sie könnte das Produkt einer KI sein.
Die Wahrheit über den Mythos Lossless Audio: Gibt es für den durchschnittlichen Hörer einen Unterschied zwischen verlustfreier Musik und MP3?
Der Rapper Punchmade Dev hat jetzt im Internet einen Online-Shop der besonderen Art eröffnet. Alles preiswert, doch nichts davon ist legal.
Der Besitzer einer LG-Waschmaschine trennte das Gerät vom Wi-Fi, nachdem er einen übermäßig hohen Datenverkehr feststellte.
Immerhin bleibt ChatGPT ehrlich und gibt in den gefälschten Amazon-Bewertungen an, dass er keinen Körper und keine Aquarienbeleuchtung hat.
Geschätzte drei Millionen smarte Zahnbürsten haben Hacker schon gekapert. Sie nutzen dabei oftmals Lücken der Programmiersprache Java aus.
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Nach mehreren Fluchtmanövern gelang es zwei veganen Polizeibeamten, den flüchtigen Drogenbaron Lars Sobiraj in seinem Wohnzimmer zu fassen.
Die Analysten von Canalys Research rechnen vor, dass 240 Mio. Geräte reif für die Mülltonne sind, sobald der Support für Windows 10 ausläuft.
Die Gay Furry Hacker haben das größte Nuklearlabor der USA gehackt. Sie verlangen jedoch kein Lösegeld, sondern Experimente an IRL Cat Girls.
James Howell aus Wales ist ein waschechter Pechvogel. Sein Vermögen in Bitcoins liegt auf einer Müllhalde. Aber wie kommt er da wieder dran?