Kommentare zu folgendem Beitrag: USB Killer: Student wegen Nutzung zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt
Ob der Student Informatik studiert hat, ober so schlau ist wie „Stück Weißbrot“,
ist eigentlich bei dieser Straftat unerheblich. Denn ein jeder der diesen Killer Stick,
bitte nicht mit einem herkömmlichen USB-Stick verwechseln, powert in kurzen
Intervallen geballte Strompower auf die USB Leitung, so das sehr oft das Mainboard
bei „hops“ geht. (Da schmoren wirklich Bauteile ab, ist gar nicht mal so ungefährlich).
Wer den „unbemerkt“ einsetzt, kann sehr hohen Schaden auf Dauer verursachen.
Ist kein Kunststück, Stick rein und überraschtes Gesicht machen, wenn der
Totalausfall eintritt…
Wenn der „Kerl“ das mir machen würde, ich würde den sonstwo hintreten,
und den Stick würde ich konfiszieren oder wie nennt man das. (Einbehalten).
So eine Ratte, den würde ich nebenbei zeigen wie ein
„Elektroteaser“ funktioniert.
https://www.youtube.com/embed/5pP8TLwO_Ks?controls=0" frameborder=„0“ allow=„accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen>
PS. Ähhmm „Elektroteaser“ - Der kommt beim Video im folgenden Beitrag zum Einsatz…
https://tarnkappe.info/forum/t/pennys-ostergeschenk-fuer-alle/1465
Nennt es „Zufall“ ich nenn ES „Magic“
Jenseits des Stromstöße versendenden USB-Sticks „USB Kill“ gibt es eine kleine Software mit Namen „usbkill“, die hardware-seitig nichts zerstört - allerdings software-seitig etwas zu bieten hat, was von großem Nutzen für Betroffene sein kann !!
usbkill
Nicht unbedingt, weil Sie ein Online-Krimineller sind, der sich in Server einhackt, Malware schreibt oder eine illegale Website wie Silk Road betreibt. Genauso könnten Sie ein politischer Aktivist, ein Journalist oder Whistleblower sein.
Ganz gleich aus welchem Grund, Sie haben vielleicht ein berechtigtes Interesse daran, zu verhindern, dass Strafverfolgungsbehörden oder Ihre Gegner Ihren Computer beschlagnahmen und Ihre Aktivitäten nachverfolgen.
Vielleicht sind Sie deshalb auf der Suche nach einem Verfahren, das es Ihnen erlaubt, Ihren Computer schnell auszuschalten und so zu verhindern, dass Dritte an Ihre privaten Informationen gelangen.
Der Code mit dem Namen USBKill wurde speziell entwickelt, um durch ein schnelles Abschalten des Computers eine forensische Analyse zu verhindern.
„USBKill überwacht die USB-Ports eines Computers und veranlasst bei jeder Veränderung ein Not-Aus des Computers. Sobald also ein USB-Laufwerk angeschlossen oder entfernt wird, stürzt ein Computer (auf dem usbkill ausgeführt wird) sofort ab.“
Natürlich reicht ein einfaches Abschalten des Computers nicht aus, um einen gut ausgebildeten Ermittler davon abzuhalten, Ihre Arbeit darauf nachzuverfolgen. Darum müssen Sie natürlich auch sicherstellen, dass Ihre Festplatte verschlüsselt wurde oder darauf achten, dass alle Aktivitäten, die geheim bleiben sollen, auf einer virtuellen Maschine stattfinden, die sich beim Neustart des Computers auf eine sichere und nicht belastende Version aktualisiert.
Und trotzdem könnte sich ein Verfahren wie USBKill als äußerst lästig für Computer-Polizisten erweisen, die üblicherweise nach einer Razzia in der Wohnung des Verdächtigen einen so genannten USB-Mouse-Jiggler einsetzen, um zu verhindern, dass PCs oder Macs in den Ruhemodus wechseln oder einen passwortgeschützten Bildschirmschoner aktivieren, um Informationen darüber sammeln zu können, was aktuell auf dem Computer oder im Arbeitsspeicher ausgeführt wird.
Mitlerweile gibt es von dem Originalprogramm, welches auf Github etabliert ist, mehr als 418 Forks !!! In diesen „Kopien“ des Programms befinden sich mitunter Erweiterungen zu der ehemaligen Funktion…
Zum Beispiel solche nützlichen Funktionen, wie ein Überschreiben des RAMs und das endgültige Löschen von Ordnern / Dateien vor dem eingeleiteten Absturz etc.
Orig. Software und Forks:
Kommentar von USB-Killer zerstörte 66 Uni-Rechner: Nun drohen zehn Jahre Haft – PC Games Hardware | Heute nachrichten:
[…] 66 Schul-PCs derStandard.atEx-Student legte mit „USB-Killer“ Uni-PCs lahm futurezone.atUSB Killer: 10 Jahre Gefängnis für Nutzung Tarnkappe.infoMehr zum Thema in Google News …read […]