Twitter hat unsere zwei Accounts gesperrt, weil wir das Wort Kinox.to im Titel verwendet haben. Eine endgültige Sperre wurde auch angedroht.
 Vergangenen Samstag trudelten in der Redaktion mehrere unerfreuliche E-Mails ein. In einem Artikel hatten wir vor Fake-Abmahnungen von Severinov Asen gewarnt und dabei im Titel den Begriff Kinox.to verwendet, weil man eben u.a. wegen der Nutzung dieses Portals die Fake-Abmahnungen bekommen sollte. Will uns ein Filmstudio mundtot machen? Nein, wahrscheinlicher ist es, dass bei den Piratenjägern von Marketly der Bot wegen der Nennung des offensichtlich rechtswidrigen Kinoportals Kinox.to angeschlagen hat.
Sony Pictures bemängelt in der E-Mail an uns die illegale Verbreitung ihrer Filme „Spider-Man: Far from Home“, Quentin Tarantinos „Once Upon a Time in Hollywood“ und last, but not least der neueste „Men in Black: International“. Das ist natürlich Unsinn, weil wir an der Verbreitung dieser Werke nicht einmal ansatzweise beteiligt waren. Auch hat niemals jemand bei Tarnkappe.info dazu aufgefordert, gültiges Recht zu brechen. Weder im Artikel, noch bei Twitter.
Vergangenen Samstag trudelten in der Redaktion mehrere unerfreuliche E-Mails ein. In einem Artikel hatten wir vor Fake-Abmahnungen von Severinov Asen gewarnt und dabei im Titel den Begriff Kinox.to verwendet, weil man eben u.a. wegen der Nutzung dieses Portals die Fake-Abmahnungen bekommen sollte. Will uns ein Filmstudio mundtot machen? Nein, wahrscheinlicher ist es, dass bei den Piratenjägern von Marketly der Bot wegen der Nennung des offensichtlich rechtswidrigen Kinoportals Kinox.to angeschlagen hat.
Sony Pictures bemängelt in der E-Mail an uns die illegale Verbreitung ihrer Filme „Spider-Man: Far from Home“, Quentin Tarantinos „Once Upon a Time in Hollywood“ und last, but not least der neueste „Men in Black: International“. Das ist natürlich Unsinn, weil wir an der Verbreitung dieser Werke nicht einmal ansatzweise beteiligt waren. Auch hat niemals jemand bei Tarnkappe.info dazu aufgefordert, gültiges Recht zu brechen. Weder im Artikel, noch bei Twitter.
Twitter hat endgütige Sperre angekündigt
Twitter hat uns angedroht, man werde unsere beiden Accounts beide dauerhaft einfrieren, weil dies nicht das erste Mal ist, dass die Bots von Anti-Piracyfirmen grundlos gemeckert haben. Das wäre zwar kein riesiger Verlust, weil wir über Twitter nur sehr wenig Trafic reinkriegen. Ärgerlich wäre es in Anbetracht des Alters meines privaten Accounts @Lsobiraj aber dennoch. Ein neuer Account ist keine Alternative, weil man dann auf alle Follower auf einen Schlag verzichten müsste. Außerdem würde das Spiel dann wieder von vorne losgehen. 3x wird gewarnt und weg wäre der Account aufs Neue. Bis auch die nächsten zwei Accounts gesperrt wären, wäre folglich nur eine Frage der Zeit. Twitter hat die Ansprüche von Sony Pictures nicht mal im Ansatz kontrolliert. Die Ermahnung geschah offenkundig automatisch. Das mag ja in vielen Fällen ausreichend sein, in unserem Fall halt eben nicht.Deutscher Piratenjäger bezeichnet Vorgehen „grotesk„
 Wir haben einen leitenden Mitarbeiter einer in Deutschland aktiven Antipiracy-Firma gefragt, ob er in unseren Tweets eine Verletzung des Copyrights erkennen kann. Er findet das Vorgehen „grotesk„. Das Ganze wäre eine „verrückte Sache„. Wir verzichten allerdings vorsichtshalber auf die Nennung seines Namens, weil die in diesem Zusammenhang nicht hinein gehört. Kritische Aussagen könnten sich außerdem geschäftsschädigend auswirken. Und nein, das Wort „grotesk“ hat nicht der Berliner Manuel Bonik in den Mund genommen. Er hat mit dem ganzen Copyright-Gedöns schon seit Monaten nichts mehr am Hut.
Wir haben einen leitenden Mitarbeiter einer in Deutschland aktiven Antipiracy-Firma gefragt, ob er in unseren Tweets eine Verletzung des Copyrights erkennen kann. Er findet das Vorgehen „grotesk„. Das Ganze wäre eine „verrückte Sache„. Wir verzichten allerdings vorsichtshalber auf die Nennung seines Namens, weil die in diesem Zusammenhang nicht hinein gehört. Kritische Aussagen könnten sich außerdem geschäftsschädigend auswirken. Und nein, das Wort „grotesk“ hat nicht der Berliner Manuel Bonik in den Mund genommen. Er hat mit dem ganzen Copyright-Gedöns schon seit Monaten nichts mehr am Hut.

















