Spenden Clark Tibbs
Spenden Clark Tibbs

Danke für die Spenden, viele waren es leider nicht!

Wer selbst einmal einen Blog betrieben hat, weiß, wie viel Arbeit drin steckt. Tarnkappe.info sammelt derzeit Spenden, damit es weiter geht.

Thema Spenden: Wer selbst einmal einen Blog betrieben hat, weiß, wie viel Arbeit da drin steckt. Tarnkappe.info erhielt in den letzten zwei Jahren im Durchschnitt Spenden zwischen 10 und 15 Euro pro Monat. Danke, Leute! Um die Webseite dauerhaft zu betreiben, reicht das aber nicht aus. Gerne erläutern wir, warum das so ist.

Das Internet ist ein Ort…

… wo man gewohnt ist, für die angebotenen Dienstleistungen nichts zu bezahlen. Man zahlt mit seinen Daten. Das ist bei den Free-Mailern so, bei Facebook und vielen anderen Diensten auch. Mir geht es ganz genauso. Seitdem ich denken kann, gab ich im Internet niemandem auch nur einen Cent und erwartete im Gegenzug, dass es dort irgendwie weiterläuft. Nicht selten hatte ich dabei im Hinterkopf den Gedanken.

Wenn es sich nicht rechnet, können die sich ja etwas anderes ausdenken, die haben sich das schließlich selbst ausgesucht.“ Und dann vor einigen Jahren, dachte man sich etwas Neues aus. Mit man sind die großen Konzerne und die Werbewirtschaft gemeint. Irgendwann war klar, dass das neue Erdöl die Daten der Besucher sind. Mit Online-Werbung wurde man aber damals schon nicht reich. Heute ist es umso komplizierter geworden, damit als Betreiber einer Webseite irgendwie über die Runden zu kommen.

Tja, und wenn man gewohnt ist, online nirgendwo etwas zu bezahlen. Warum sollte man ausgerechnet bei einem so speziellen Blog wie der Tarnkappe damit anfangen, werdet ihr jetzt fragen. Warum? Das ist eigentlich ganz einfach.

Zeit ist Geld, Recherche kostet viel Zeit

Hat sich vielleicht schon mal jemand gefragt, warum es außer Tarnkappe.info keinen anderen Blog zu den einschlägigen Themen gibt? Es gab Blogs mit dem Schwerpunkt auf Warez & Urheberrecht. Aber sie haben nie lange gehalten.

pennys from heaven spendenDas gleiche Bild bei Xrel.to, wo es sogar eine eigene Kategorie für Blogeinträge gibt. Und die sind richtig groß! Einträge aus dem Jahr 2018 oder 2017? Fehlanzeige. Der aktuellste Artikel bei Xrel.to ist von Oktober 2016. Warum ist das so? Ganz einfach. Lesen ist simpel. Etwas zu schreiben, was gut lesbar ist und ein Thema so behandelt, dass es jeder versteht, ist umso schwieriger. Und es ist sehr zeitaufwändig. Das glaubt ihr nicht? Okay, probiert es einfach mal aus, dann seht ihr schon, was ich meine. Schreiben ist ein Handwerk, was man über Wochen und Monate hinweg üben muss. Fragt mal die Autoren hier.

Ein Artikel liest sich schneller, als man ihn schreibt…

Selbst Antonia, die hier fast die Hälfte aller veröffentlichten Artikel verfasst hat, benötigt pro Beitrag zwischen 1.5 und zwei Stunden. Bei mir geht es schneller, das liegt halt an der jahrelangen Übung. Von der Rechtschreibung, Kommasetzung und Grammatik einmal ganz zu schweigen. Doch da helfe ich natürlich gerne und entferne alle Fehler, die ich finden kann. Bei Antonia ist das glücklicherweise gar nicht nötig. Manches Mal hätte ich gerne jemanden an der Seite mit mehr technischem Fachwissen. In der Redaktion ist niemand ein eingefleischter Admin, Sicherheitsfanatiker oder gar ein Programmierer. Zumindest nicht mehr, seitdem Kati Müller im Nirwana verschwunden ist.

Netzpolitik.org wurde früher von einer GmbH betrieben, die durch die Organisation der re:publica (Konferenz) ihren Blog problemlos mitfinanzieren konnte. Mittlerweile gibt es einen eingetragenen Verein, der Spenden sammelt. TorrentFreak bekommt gewaltige Finanzhilfen, die letztlich von Google stammen. Ernesto und Andy müssen sich über ihr Auskommen keine Sorgen machen. Ob ich neidisch bin auf deren Reichweite und die finanzielle Hilfe durch den Chef-Lobbyisten des Webs, Google? Ja, zugegeben, das bin ich. Aber eine englischsprachige Seite hat immer deutlich mehr Leser, das ist klar. Es wäre wenig sinnvoll, uns Geld in die Hand zu drücken. Außerdem weiß ich nicht, ob ich dann noch morgens in den Spiegel schauen könnte.

Spenden
Respect – Foto von Tiago Felipe Ferreira @ Unsplash.com, thx! (CC0 1.0 PD)

Etwas zu geben, hat etwas mit Respekt zu tun!

Ihr bemängelt, dass unsere Beiträge nicht tief genug recherchiert wurden. Ja, das mag manchmal sogar sein. Aber anders herum wird genauso ein Schuh daraus. Da ich nicht einmal ansatzweise vom Betrieb dieses Blogs leben kann, fehlt für mehr oft einfach die Zeit. Ich soll mich wegen der strafrechtlichen Konsequenzen der Nutzer von LUL.to erkundigen? Ja, klar, mache ich gerne. Aber das kostet mich von der Anfrage bis zum fertigen Artikel bis zu einen halben Tag. Exklusive und tief recherchierte Beiträge hatten wir und haben wir immer wieder mal. Aber da gehen jeweils einige Tage oder sogar einzelne Wochen Arbeit dabei drauf.

Und dann? Dann freue ich mich über den schönen Content und das war’s auch. Golem hat große Teile unserer Fakten über das Krypto-Mining einfach übernommen. Als Dankeschön wurden wir weder namentlich erwähnt noch verlinkt. Und das, obwohl man die Seiten, wo zum fraglichen Zeitpunkt geschürft wurde, 1:1 übernommen hat. Danke, Golem.

Liebe Konkurrenz: Danke für gar nichts!

Täglich sehe ich viele englischsprachige Beiträge, die ich gerne auch bei uns bringen würde, weil sie inhaltlich zu uns passen würden. Häufig bekommen wir Hinweise rein, was ich gerne zeitnah behandeln würde. Doch ich muss als Freiberufler am Ende des Monats irgendwie meinen Kühlschrank füllen und meine Miete bezahlen.

Viel brauche ich gar nicht. Wenn ich dann die Wahl zwischen einem bezahlten Auftrag bei BTC-ECHO und einen Beitrag für die Tarnkappe habe, wofür muss ich mich wohl häufig entscheiden, weil ich meine Unkosten halt nicht von Likes, Retweets, hohen Zugriffszahlen oder Kommentaren decken kann? Dann werden Themen zeitlich nach hinten verschoben oder verworfen. Kommen die Artikel später, wird gemeckert, wir wären nicht aktuell genug. Kommen zu wenig Artikel pro Tag, wird auch gemeckert. Ja, schön. Aber wie soll man das machen? Wie gesagt, es waren an Spenden zwischen 10 und 15 Euro monatlich. Dazu kommen die Einnahmen über Google Adsense.

Transparenz über unsere Einnahmen

Thema Transparenz: In den nächsten Tagen kommt von Google eine Überweisung über 315,87 €, das ist außergewöhnlich viel. Im Monat zuvor waren es 206,99 Euro, im Mai waren es 254,33 € etc. pp. Interessanterweise haben wir angeblich immer dann gegen die Werbe-Richtlinien von Google Adsense verstoßen, wenn die Hütte so richtig vor lauter Zugriffen gebrummt hat. Merkwürdig aber auch!?? Wer eine genauere Erläuterung sucht, mit welchem Begriff wir denn gegen die guten Sitten von Google verstoßen haben, wird nicht fündig. Supportanfragen sind schlichtweg nicht vorgesehen.

Und was man nicht weiß, kann man auch nicht abstellen. Manchmal bleibt es bei der Verwarnung, aber oft genug werden die Banner dann einfach als „Strafe“ für einen Tag nicht ausgeliefert. Und ohne ausgelieferte Banner gibt es kein Geld, so einfach ist das.

Tarnkappe.info: die Monetarisierung als schier unmögliche Aufgabe

Ich habe einige Firmen wegen bezahlten Beiträgen angerufen. In der Werbewirtschaft nennt man sie Advertorials oder Sponsored Posts. Unser Vermarkter Jakob Ginzburg verhandelte mit diversen Unternehmen. Er hat ein Interesse daran, Umsätze zu generieren. Kann er etwas vermitteln, bekommt er Provision. Vermittelt er nichts, bekommt er auch nichts.

Um es kurz zu machen: Es ist schwer bis unmöglich jemanden dazu zu bewegen, bei uns Werbung zu schalten. Den Firmen ist dieser Blog einfach zu „dirty“. Sie haben Angst, ihr weißer Ruf könnte durch unser Image beschädigt werden. Das gilt sogar für Antivirenhersteller, die bei uns eigentlich völlig richtig wären mit ihren Dienstleistungen. Auch Penetrationstester wollten alles für lau haben. Danke, nein.

Anfragen von außen

Bei externen Anfragen reiche ich die E-Mail direkt an Jakob weiter. Sobald der genannte Preis nicht Lichtjahre unter dem regulären Niveau liegt, springen die Firmen ab. Sie wollen alles geschenkt haben. Und sorry, wir haben nichts zu verschenken! Natürlich hat uns niemand dazu gezwungen, die Tarnkappe zu betreiben. Aber wir haben jeden Tag seit Frühjahr 2014 gemeinsam an diesem Blog gearbeitet. Und das muss sich halt irgendwie rechnen, wenigstens ein bisschen. Mir juckt es immer in den Fingern den Mitarbeitern zu antworten, dass sie uns gerne einfach mal mit 50 kostenlosen Beiträgen versorgen können. Dafür schalten wir dann gerne deren Werbeartikel für lau. Aber so?

Spende

Und Werbung auf Provisionsbasis? Das hat sich bisher nur bei Vavoo gerechnet. Es bestellen immer mal wieder Leute aufgrund uralter Advertorials VPN-Zugänge von Perfect Privacy, doch die werden dann nicht bezahlt. Ohne Bezahlung, gibt es naturgemäß keine Provision. Der Fairness halber muss man aber auch erwähnen, dass Vavoo nicht nur per Affiliate-Programm bezahlt hat, sondern auch die Sponsored Posts in Rechnung gestellt bekommen haben.

Eigenes Magazin im Angebot

Wir haben sogar ein PDF-Magazin in unser Portfolio aufgenommen, damit die Werbetreibenden noch mehr Optionen haben. Es gibt einen Newsletter, unzählige Social Media Kanäle und eine mittlerweile wirklich gute Sichtbarkeit im Netz, was unsere typischen Themen betrifft. Aber bezahlen will trotzdem niemand etwas. Eventuell ist Euch schon aufgefallen, dass unser zweimonatiges Magazin schon seit Anfang Mai nicht mehr herausgekommen ist. 3x dürft ihr raten, woran das liegen könnte.

Krypto-Mining kommt für uns nicht in Frage! Wer mich fragt, das gehört zur Kategorie Schadsoftware. Spendenportale wie Patreon? Könnte man versuchen, dieser und die anderen Anbieter sind aber in Deutschland völlig unbekannt. Das rechnet sich vielleicht im vergleichsweise großen englischsprachigen Raum, aber für Leser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz? Nein, darüber wird wohl wenig bis gar nichts reinkommen. Auf den Zug Flattr sind wir mehrere Jahre zu spät aufgesprungen und mussten es mangels Erfolg nach kurzer Zeit wieder abdrehen.

Online-Casinos fragen ständig an

Diverse andere Werbeanbieter haben wir ausprobiert. Die Banner waren nervig, die ausgespielten Anzeigen sogar teilweise illegal (Online-Casinos etc.), die Bezahlung war mies. Noch viel mieser als das was Google bereit ist, zu bezahlen. Wenn überhaupt jemand bezahlte Artikel geschaltet hat, dann waren es Firmen, die Usenet-Accounts verkaufen oder etwas anderes, was inhaltlich zu uns passen könnte. Nur gibt es da nicht viel. VPN-Anbieter, bei denen haben wir schon häufiger angefragt, leider ohne Erfolg. Die Frage ist auch: Wie viele bezahlte Werbebeiträge wollt ihr überhaupt sehen? Einen im Monat? Einen pro Woche? Hier gab’s schon häufiger Gemecker, weil euch der Anbieter oder der Abstand zum letzten Advertorial nicht gefallen hat. Ihr habt andere Ideen und Erfahrungen, wie man eine deutschsprachige Webseite monetarisieren könnte? Dann her damit, danke!

Spenden-Optionen ohne Ende

An zu wenig Bezahl-Optionen für die Spenden kann es nicht liegen. Eine Banküberweisung ist möglich, PayPal auch – obwohl wir PayPal echt verabscheuen. Es nutzen halt viele Leute. Die Gebühren sind vergleichsweise hoch, das System dahinter ist der reinste Überwachung-Moloch. Für die technikaffinen Nutzer stehen seit April 2017 Kryptowährungen wie der Monero, Bitcoin (BTC), Ethereum und Litecoin zur Verfügung. Die Auswahl müsste eigentlich sogar für ausgeprägte Geeks ausreichend sein. Doch das hat auch nicht viel geholfen. Ganz am Anfang gab’s mal eine dickere Einzelspende per BTC, danach kam nur noch sehr wenig.

Und ständig mit neuen Spendenaufrufen an dieses Thema erinnern, macht keinen Sinn, das wäre nervig. Wer es traditionell mag, kann uns auch einen Schein eingepackt in Zeitungspapier per Brief oder Päckchen schicken. Ohne Absender auf dem Umschlag ist das ähnlich anonym, wie der Monero.

telegram
Was sagt ihr dazu? Diskutiert in unserer öffentlichen Telegram-Gruppe!

Spenden: Es geht nicht um die Menge!

Uns geht es darum, dass ihr Euch die Mühe macht, überhaupt etwas zu spenden. Das muss jeweils nicht viel sein, wirklich nicht. Wenn viele Leute ein bisschen was geben, kommt am Ende auch etwas dabei rum. Ihr wollt ohne lästige Werbung (Stichwort: Adblocker-Anteil von ca. 50%) am liebsten täglich mit interessanten News und Interviews versorgt werden? Kein Problem, aber uns kostet das was. Für den persönlichen Austausch gibt es die öffentliche Telegram-Gruppe, die von Euch intensiv genutzt wird. Über 20.000 Kommentare wurden überprüft und freigeschaltet. Wehe, das ging mal nicht schnell genug. Von daher gestattet mir bitte einmal die Frage: Was ist Euch das eigentlich wert?

SpiegelbestGanz ehrlich, ich freue mich über jede noch so kleine Spende, weil es eine Aufmerksamkeit ist. Es ist ein Zeichen des Respekts. Es ist eine Aufforderung, dass wir weiter machen sollen. Und damit ist der Wunsch verbunden, dass man hier weiterhin über spezielle Themen informiert wird. Themen, über die man entweder gar nichts im Netz findet.

Jeder Euro hilft uns weiter

Oder aber man muss sich die Neuigkeiten vieler unterschiedlicher Quellen zusammensuchen, um informiert zu sein. Ich erhielt auf der Evoke viel Zuspruch von anderen Besuchern. Man erwähnte das Alleinstellungsmerkmal der Tarnkappe im deutschsprachigen Bereich. Andere haben z.B. Fitgirls Spendenaufruf für Voksi lobend erwähnt, weil sonst niemand darüber berichtet hat. Das alles würde ich gerne weiter so machen wie heute. Bis zur Rente und darüber hinaus. An der Motivation oder Spaß an der Sache hat es nie gemangelt. Sonst hätte ich dieses Projekt längst hingeworfen.

Piraten spenden selten bis nie

Es gäbe viele Dinge, die ich gerne umsetzen würde, das scheitert aber an den mangelnden Einnahmen. Gerne würde ich einen Bilderdienst wie Shutterstock bezahlen, doch die sind allesamt teuer. Gerne hätte ich hier und da gegen Bezahlung jemanden, der Plug-Ins für uns schreibt oder diese an unsere Seite anpasst. Das geht aber nicht, weil wir den nicht bezahlen könnten. Und den Webspace bekommen wir seit diesen Monat auch nicht mehr gesponsert. Ich hätte auch gerne professionell designte T-Shirts und Aufkleber. Aber wer übernimmt die Rechnung des Grafikers? Toll wäre auch ein eigener Videokanal bei YouTube, dafür müsste ich aber erstmal das dafür nötige Equipment anschaffen. Na gut. Ich denke, ihr versteht schon was ich meine.

Fazit zum Thema Spenden

Wenn das Team weiterhin nur reinsteckt und macht und tut. Und ihr nehmt ausschließlich, was angeboten wird. Ganz ehrlich, dann wird es diesen Blog irgendwann nicht mehr geben. Ganz einfach. Manche würden sich förmlich vor Schadenfreude wälzen und sich öffentlich darüber freuen. Doch Hand auf’s Herz. Würde Euch ohne die Tarnkappe nicht doch etwas fehlen? So ein bisschen ist die TK wie die BLÖD-ZEITUNG. Keiner gibt zu sie zu lesen. Aber komischerweise wissen alle, was drin steht.

5 Euro würden schon was bringen, wenn nur genügend Leute mitmachen. Dafür bekommt ihr nicht mal eine Schachtel Marken-Zigaretten. Ich habe meine Einstellung mittlerweile auch geändert. Ich habe einen kostenpflichtigen E-Mail-Account bei Posteo und zahle z.B. für den legalen Filmgenuss bei Netflix.

Wo bzw. wie kann ich spenden?

Alles Wichtige steht hier.

Btw.: Hier lassen wir seit ein paar Monaten hosten, die Preise sind wirklich fair, Schutz gegen DDoS ist inklusive. Bei dem Preis (unser Tarif = monatlich ca. 10 Euro) ist die Seite wirklich schnell. Wer kein Problem mit einem deutschen Webhoster hat, sollte mal einen Blick auf die Tarife werfen.

Und nochmals Leute: Danke für die Spenden, selbst wenn es bisher nicht gereicht hat, danke!

Beitragsbild: von Clark Tibbs @ Unsplash.com, thx! (CC 1.0 PD) 

(*) Alle mit einem Stern gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Du über diese Links Produkte oder Abonnements kaufst, erhält Tarnkappe.info eine kleine Provision. Dir entstehen keine zusätzlichen Kosten. Wenn Du die Redaktion anderweitig finanziell unterstützen möchtest, schau doch mal auf unserer Spendenseite oder in unserem Online-Shop vorbei.

Lars Sobiraj

Über

Lars Sobiraj fing im Jahr 2000 an, als Quereinsteiger für verschiedene Computerzeitschriften tätig zu sein. 2006 kamen neben gulli.com noch zahlreiche andere Online-Magazine dazu. Er ist der Gründer von Tarnkappe.info. Außerdem brachte Ghandy, wie er sich in der Szene nennt, seit 2014 an verschiedenen Hochschulen und Fortbildungseinrichtungen den Teilnehmern bei, wie das Internet funktioniert.