e-cigs, Klaus Augenthaler
e-cigs, Klaus Augenthaler

E-Mails, E-Books & E-Cigs, wach bleiben im 21. Jahrhundert

E-Cigs: Auch Kaffee und Zigaretten sind beliebt - sie fördern die Aufmerksamkeit. E-Zigaretten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.

Sponsored Post – Im Internet vergeht die Zeit wie im Flug. Dazu Snacks und Cola vor dem Monitor. Auch Kaffee und Zigaretten helfen entspannt und wach zu bleiben. Koffein und Nikotin wirken auf die Aufmerksamkeit im begrenzten Masse fördernd. Kein Wunder hat PowerCigs in Deutschlands größter E-Zigaretten-Studie herausgefunden, dass die moderne E-Zigarette sich immer größerer Beliebtheit erfreut.

Ob im Kiosk oder Online Shop mit bequemer Postlieferung vor allem der einfache Gebrauch des praktischen Zigaretten-Ersatzes findet viele Anhänger. Mittlerweile sprechen sogar Ärzte eine Empfehlung pro Elektrische Zigarette aus – da diese helfen können, von herkömmlichen Zigaretten loszukommen. Die weniger gesundheitsschädliche E-Zigarette funktioniert dabei nach einem ganz einfachen Prinzip. Dafür gibt es E-Cigs.

Wie funktioniert die E-Zigarette?

Zuerst: eine E-Zigarette raucht man nicht, man dampft sie. Dieser wesentliche Vorteil gegenüber herkömmlichen Zigarette bedeutet, dass kein Verbrennungsprozess stattfindet. In Tabak-Zigaretten werden mehr als 200 bedenkliche Inhaltsstoffe verbrannt. Dagegen wird bei der E-Zigarette eine Liquidlösung verdampft. Dieses E-Liquid wird mittels des Verdampfers in Dampf umgewandelt und kann so inhaliert werden. Dieses „Vapen“ als Genussaspekt schätzen mittlerweile immer mehr „Dampfer“. Da verwundert es nicht, dass es die handlichen Geräte schon in allen Größen und Formen gibt. Wobei das nicht nötig wäre – wer früher in Physik aufgepasst hat, bastelt sich das eigene Gerät selbst.

Was macht ein E-Liquid?

Als Liquid bezeichnet man die Flüssigkeit, die in den Verdampfer gefüllt und gedampft wird. In verschiedenen Geschmacksrichtungen und mit oder ohne Nikotin werden E-Liquids angeboten. Auch die Nikotinmenge kann variabel gewählt werden, in der Regel zwischen 3mg/ml und 18mg/ml. Die E-Liquids beinhalten neben Nikotin auch Aroma, Propylenglycol und Glycerin – die beiden letzten Inhaltsstoffe sind vor allem bekannt aus der Nahrungs- und Kosmetikprodukten.

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Ärzte pro Elektrische Zigarette

Auch wenn sich die alteingesessene Tabakindustrie gegen die Ergebnisse sperrt, empfehlen mittlerweile viele Ärzte ihren Patienten den Umstieg. Als prominentester Fall ist Udo Lindenberg zu nennen, der offensichtlich seinen heißgeliebten Zigarren abgeschworen hat. Und seit neuestem sieht man den WM-Fussbaler Klaus „Auge“ Augenthaler als Markenbotschafter „vapen“. Vor allem für starke Raucher kann ein solcher Umstieg ein grosser Sprung in Sachen Lebensqualität bedeuten. Denn die individuelle Nikotindosierung hilft, den Bedarf nach und nach zu senken. Somit hilft die E-Zigarette bei der Rückbesinnung von der Sucht hin zum Genuss.

Viele Promis folgen dem E-Cigs-Trend

Udo Lindenberg ist nicht der einzige Promi, den die E-Zigarette gepackt hat. Auch hier ist die USA wieder einen Schritt voraus und die E-Zigarette weit verbreitet. Mittlerweile hat sie Hollywood erobert und taucht in Filmen auf. Stars wie Jack Nicholson, Leonardo DiCaprio, John Cusack, Samuel L. Jackson und viele andere sind wie selbstverständlich mit ihren E-Zigaretten zu sehen – und das nicht nur beim Internetsurfen. Beitragsbild von E-Cigs.

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