Das anhaltende Sommerloch reißt ein großes Loch in unsere Kasse. Deshalb haben wir uns dem Social-Payment-Anbieter Patreon angeschlossen.
Patreon als neue Einnahmequelle? Nun, wahrscheinlich ähnlich wie Steady, nur in einem kleinerem Umfang. Aber wir freuen uns über jeden Euro, mit dem wir unsere Autorinnen und Autoren, den Steuerberater, Techniker und den Webhoster bezahlen können. Wie sagt man so schön? Kleinvieh macht auch Mist!
Der Sommer ist für Blogger die reinste Sauregurkenzeit
Die Sonne brennt mit oder ohne Patreon tagsüber wie verrückt. Kaum jemand sitzt am Computer, die Zugriffszahlen sind im Keller. Für uns ist es eine echte Sauregurkenzeit, was die Einnahmen betrifft. Kaum Zugriffe bedeutet automatisch auch, kaum Einnahmen durch den Online-Vermarkter. Und auch die Provisionen für VPN-Anbieter etc. plätschern kaum hörbar, nur sehr leise vor sich hin.
Gut, dass wir in den vergangenen Monaten sehr vorsichtig Geld ausgegeben haben. Doch auch angesparte Rücklagen werden uns nicht ewig über Wasser halten. Die Urlaubszeit steht in Deutschland ja bekanntlich noch aus. Na klar, der Herbst wird in ein paar Monaten kommen, die Tagestemperaturen werden wieder sinken. Aber jetzt probieren wir übergangsweise etwas Neues aus. Wer weiß, was es bringen wird …
Patreon als Strohhalm?
Patreon kommt aus den USA und ist natürlich vor allem dort etabliert. Aber auch hierzulande gibt es immer mehr YouTuber, Musiker, Zeichner, Podcaster oder auch Blogger, die versuchen, sich mit dieser Plattform ein kleines Zubrot zu verdienen.
Hier haben wir für euch zwei unterschiedliche Pakete geschnürt. Den Basistarif für Unterstützer, der monatlich 3 US-Dollar plus Steuern kostet. Und den Supporter-Tarif für Fortgeschrittene, die der Redaktion von Tarnkappe.info monatlich 5 USD netto zukommen lassen wollen. Natürlich kann man die Unterstützung via Patreon jederzeit wieder kündigen, wenn man nicht mehr möchte. Wer helfen will: Hier kann man sich das Ganze mal anschauen.
Keine anonyme Spendenform!
Anonyme Zahlungen sind übrigens bei keiner der uns bekannten Spenden-Plattformen möglich. Die Unternehmen arbeiten alle mit Banken, Kreditkarten- oder sonstigen Zahlungs-Dienstleistern zusammen.
Wer uns im Gegensatz zu Patreon etwas anonym zukommen lassen möchte, sollte sich unsere Spendenseite einmal in Ruhe durchlesen. Dort sind mehr als genügend verschiedene Optionen vorhanden, damit der eigene Name nirgendwo in den Unterlagen erscheint.
Ein weiterer simpler Weg, uns zu unterstützen, ohne dass es Dich überhaupt auch nur einen Cent kostet oder Du Dir lästige Werbung ansehen musst, ist unser Amazon-Affiliate-Link*. Klicke einfach darauf, bevor Du Deine nächste Bestellung bei Amazon aufgibst. Und – zack – schon erhalten wir eine kleine Provision.
Last, but not least wäre noch unser Online-Shop erwähnenswert, wo es unsere Devotionalien zu kaufen gibt.
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