Paywalls knacken? Das geht! Heute erfahrt ihr, wie man kostenpflichtige Artikel von z.B. Heise und Golem kostenlos und illegal lesen kann.
Des einen Freud, des anderen Leid und für die meisten von uns einfach nur ärgerlich bzw. nervig. Richtig, die Rede ist von Paywalls. Sicherlich gibt es schon die eine oder andere Möglichkeit, verschiedene Paywalls zu knacken. Dazu muss man entweder eine Browser-Erweiterung installieren oder wie bei archive.is etwas vor die eigentliche URL setzen. Aber es geht auch einfacher!
Ganz legal ist das sicher nicht! Aber wenn ihr weiter lest, erfahrt ihr, wie ihr die Paywalls von Spiegel, Zeit, Heise, Golem, Rheinische Post, FAZ und Süddeutsche Zeitung ganz einfach knacken könnt.
Eine PayWall zu knacken ist nicht ganz legal!
Auf der anderen Seite sollten Informationen für jedermann frei zugänglich sein. Natürlich darf man nicht vergessen, dass Journalisten, Verlagsgebäude, Recherchen und Server samt Techniker viel Geld kosten. Wenn man also schon die PayWall einer Seite knackt, sollte man wenigstens den Adblocker ausschalten!
Dasselbe möchte ich euch übrigens auch für die Tarnkappe ans Herz legen. Wir haben zwar keine Paywalls, aber da wir uns nur durch Werbung und eure Spenden über Wasser halten (können), wäre das eine wirklich nette Geste von euch.
Genug um den heißen Brei geredet! Wie eingangs erwähnt, möchte ich euch eine einfache Möglichkeit vorstellen, diverse Paywalls zu knacken. Los geht’s.
Da hat selbst Heise+ keine Chance
Das Ganze ist so einfach wie unspektakulär und funktioniert sowohl auf dem Rechner als auch auf eurem Handy. Einfach och.to/unlock in den jeweiligen Browser eurer Wahl eingeben und loslegen.
Die Seite ist sehr übersichtlich und einfach gestaltet. Und ich finde, das ist gut gelungen. Oben gibt es eine Leiste, in der man sehen kann, welche Paywalls gerade „geknackt“ werden können. Diese Informationen werden ständig aktualisiert. Heute Morgen funktioniert das Tool z.B. nicht für die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Es lohnt sich aber, von Zeit zu Zeit einen Blick darauf zu werfen, denn die Erfahrung zeigt, das kann sich auch schnell wieder ändern.
Jetzt nur noch den Link zum Artikel eurer Wahl in das Adressfeld eintragen und auf „Los“ klicken. Nach wenigen Sekunden erscheint der gewünschte und eigentlich von einer Paywall geschützte Beitrag. Einfach, nicht wahr?
Wie anfangs bereits erwähnt, ist es verboten, ohne Bezahlung auf diese Premium-Inhalte zuzugreifen! Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich.
