Das neue Blog EbookClub.in versucht eine Flatrate für 15 EUR monatlich zu etablieren. Die Bücherwürmer merken aber, dass da was faul ist.
Beiträge zum Thema E-Books
Nicht erst seit dem früheren Torboox-Sprecher Spiegelbest ist es spannend, über E-Books in Verbindung mit Online-Piraterie zu sprechen.
Die Verlagsgruppe Random House kündigte an, ihre E-Books bald ohne Adobe-DRM zu vertreiben. Man will stattdessen Wasserzeichen einsetzen.
Amazon setzt auf eine Strategie, die seine Nutzer mithilfe von DRM noch enger an sich binden soll. Das Firmwareupdate 5.6.5 und KFX bringt alles ins Rollen.
Die Autorin Mira Morton entdeckte eines ihrer E-Books im Web für 3.99 EUR. Allerdings bekommt sie vom Betreiber Sellbox keinen Cent ab.
E-Book Piraterie: Lysander von LuL.to reagiert mit diesem Gastkommentar auf die jüngsten Anfeindungen mancher Indie-Autoren.
Thema E-Book Piraterie Der Artikel "lul.to wehrt sich gegen Lügen" hat es Buchautoren angetan. Eine Autorin hat eine Strafanzeige gestellt.
Offenbar ist es am 20. Januar 2015 zu weiteren Hausdurchsuchungen gekommen. Ziel der Razzia war unter anderem Spiegelbest selbst.
Spiegelbest hat ohne Vorwarnung alle Brücken hinter sich abgebrochen. Keine der uns bekannten E-Mail-Adressen funktioniert. Warum nur?
“Bundesweite E-Book-Razzia & Fahndung” 09.12.2014 - Dabei waren "kleine Fische” im Visier - zur Abschreckung? Leserfrage: was meint Ihr - hier das Ergebnis.
"Bundesweite E-Book-Razzia & Fahndung". Auch kleine Fische waren im Visier - zur Abschreckung der Leser auf Anlass der Verlage und GVU?
Eine Flatrate, die sich auf ein Genre beschränkt ist, wäre für einzelne Musikgattungen und auch für E-Books eine Überlegung wert.
LousGriffin befragt Spiegelbest zur Boerse.bz, zu Amazon, Spotify und die Zukunft der E-Books. Ein Interview der ganz anderen Machart.
Manche vertreten die Ansicht, Amazon killed sie alle: Buchpiraten wie Verlage. Gibt es schon morgen keine Verlage mehr, weil alles weg ist?
Spiegelbest versucht, seine wechselnde Rolle zwischen den Autoren & den Buchpiraten zu erklären. Wer war das? Welche Rolle spielte er?
Morgen diskutieren auf dem Electric Book Fair Autoren und Verleger darüber, wie man aus Buchpiraten Konsumenten machen kann. Doch wie ?
Die Leser der E-Books werden von den Buchpiraten unter der Fülle des kostenlosen Angebots begraben. Ob das gut ausgehen kann?
Die Tarnkappe sammelt Fragen für ein baldiges Interview mit dem Betreiber von Lesen.to, Sumselbär. Lesen.to gilt in der Szene als alt ehrwürdiges Haus.
Am 21. Juni findet in Berlin Deutschlands erste E-Book-Messe mit Namen Electric Book Fair statt. Dort geht es auch um E-Book-Piraterie.
Spiegelbest wurde zugetragen, bei LuL.to sollen angeblich Indie-Autoren zur Hälfte am illegalen Verkauf beteiligt werden. Buchpiraterie auf Provisionsbasis?
Der ehemalige Torboox-Pressesprecher Spiegelbest hat erneut ein Archiv mit unzähligen illegalen Kopien von E-Books bei The Pirate Bay eingestellt.
Streit zwischen den E-Book Piraten. Weil lul.to das Geschäftsmodell von ebookspender.me stört, versucht man nun deren Umsätze zu torpedieren.