Der ACEMAGIC M1 im Review: Ein kompakter AMD-Mini-PC, mit starker Grafik und ohne Malware. Jetzt Test lesen und bis Ende Mai Rabatt sichern!
In unserem ACEMAGIC M1 Review widmen wir uns einem Mini-PC, der kein Unbekannter mehr ist: kompakt, leistungsstark und gut ausgestattet. Aktuell steht er besonders im Fokus, da das Thema Sicherheit bei diesem Hersteller zuletzt für Diskussionen sorgte. Wir haben den M1 Mini-PC für dich auf Herz und Nieren geprüft, inklusive Performance, Alltagstauglichkeit und einem intensiven Sicherheits-Check.
ACEMAGIC M1 Erfahrungsbericht: Was ist dran an der Malware-Debatte?
Anfang letzten Jahres, im Januar 2024, sorgte ein Bericht für Wirbel: Auf einigen Mini-PCs von ACEMAGIC soll angeblich Schadsoftware vorinstalliert gewesen sein. Besonders kritisch wurde dabei eine Remote-Zugriffssoftware bewertet, die unbemerkt mitlief. Kurz darauf gab es dann eine Stellungnahme von ACEMAGIC, in der versucht wurde, den Schaden so gut wie möglich zu begrenzen.

Das hat natürlich auch uns skeptisch gemacht. Daher haben wir den M1 von ACEMAGIC für unseren Erfahrungsbericht direkt nach dem Auspacken einem umfassenden Check unterzogen.
- SSD auf auffällige Dateien gescannt.
- Netzwerkverkehr im Leerlauf überwacht.
- Autostarts und Hintergrundprozesse wurden geprüft.
Das Ergebnis unseres Ryzen Mini-PC-Review: Der M1 zeigt absolut keine Auffälligkeiten! Denn weder konnten wir versteckte Tools noch verdächtige Prozesse oder Serverkontakte feststellen. Trotzdem empfehlen wir: Wer wirklich ganz auf Nummer sichergehen will, sollte einen Mini-PC nach dem Kauf neu aufsetzen oder eine saubere Linux-Distribution installieren. Dies ist jedoch keine Empfehlung, die sich ausschließlich auf ACEMAGIC bezieht, sondern auf jedes neue Gerät!
Kompakter AMD Mini-PC im Praxischeck
Was steckt eigentlich im M1? Wer sich für diesen Mini-PC interessiert*, möchte schließlich nicht nur Benchmark-Zahlen, sondern auch Informationen zum technischen Aufbau des Geräts. Hier bekommst du daher einen detaillierten Überblick über die Ausstattung und die inneren Werte.
- CPU: AMD Ryzen 7 6800H (8 Kerne/16 Threads)
- GPU: Radeon 680M (integrierte RDNA2-Grafik)
- RAM: 16 GB DDR5 (Dual Channel)
- SSD: 512 GB NVMe
Natürlich lassen sich einige Komponenten noch aufrüsten. Der Arbeitsspeicher zum Beispiel ist in zwei DDR5-Slots untergebracht und kann auf bis zu 64 GB erweitert werden. Aber auch die NVMe-SSD kann problemlos gegen ein größeres Modell ausgetauscht werden. Zudem ist eine zweite M.2-Schnittstelle für zusätzlichen Speicher vorhanden – ideal für alle, die mehr Platz oder Leistung benötigen.
💡Tipp für Sparfüchse:
Wenn du einen leistungsstarken Mini-PC suchst, der leise ist und wenig Platz benötigt, ist der ACEMAGIC M1 ein echter Geheimtipp!
Mit dem Rabattcode PJURFCC3
bekommst du den M1 aktuell für nur 336 € – aber nur bis zum 31. Mai!*
Wenn du dir noch unsicher bist, welches ACEMAGIC-Modell am besten zu dir passt, empfehlen wir dir neben unserem ausführlichen ACEMAGIC M1 Review außerdem unsere umfassende Gegenüberstellung von AM06Pro und M1 mit allen technischen Details und Anwendungsszenarien. Zudem erwartet euch im Laufe dieser Woche ein ausführlicher Review zum AM06Pro.
Der Ryzen Mini-PC im Review – Leistung im Alltag
Einschätzung: Für einen Mini-PC ohne dedizierte GPU liefert der M1 überraschend viel Leistung für seine Preisklasse. Besonders die integrierte Radeon 680M ist deutlich leistungsfähiger als die Vega 8.
Unser ACEMAGIC M1 Review zeigt: Egal, ob 4K-Videostreaming, viele Tabs im Browser, Office-Anwendungen oder leichtes Gaming, der M1 schlägt sich hervorragend. Hervorzuheben ist insbesondere die Grafikleistung der Radeon 680M, die selbst ältere Spiele wie „Rocket League” oder „CS:GO” in Full HD flüssig meistert.
Benchmark-Test | Ergebnis | Bewertung |
---|---|---|
Cinebench R23 (Multi) | ~12.300 Punkte | Sehr gute CPU-Multicore-Leistung |
Cinebench R23 (Single) | ~1.480 Punkte | Starke Single-Core-Performance |
PCMark 10 | ~6.500 Punkte | Gute Alltagsleistung (Office, Web, Video) |
3DMark Time Spy | ~2.300 Punkte | Solide GPU-Leistung für iGPU |
CrystalDiskMark | ~3.400 MB/s Lesen / ~2.600 MB/s Schreiben | Sehr schnelle NVMe-SSD |
Multitasking und Dateitransfers laufen dank DDR5-RAM und schneller SSD extrem zügig. Dabei bleibt die Temperatur im grünen Bereich und das Lüftergeräusch ist selbst bei Belastung moderat.
Für wen lohnt sich der ACEMAGIC M1 konkret? Wer einen leistungsfähigen Arbeitsrechner für Büro, Medienproduktion oder sogar leichtes Gaming sucht, trifft mit diesem Gerät eine gute Wahl. Auch für Content-Creator, die mobil und platzsparend arbeiten möchten, ist der M1 eine ernst zu nehmende Alternative zum klassischen Desktop-PC.
Der ACEMAGIC M1 Erfahrungsbericht – Unser Fazit
Der ACEMAGIC M1 überzeugt in unserem Ryzen Mini-PC-Review auf ganzer Linie: Er verfügt über eine starke Hardware, ist sauber verarbeitet und bietet viel Leistung auf wenig Raum. Das ist besonders in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich. Die Malware-Vorwürfe konnten wir bei unserem Testgerät nicht bestätigen, was für die Transparenz und die verbesserten Qualitätskontrollen des Herstellers spricht.
💡Tipp für Sparfüchse:
Wenn du einen leistungsstarken Mini-PC suchst, der leise ist und wenig Platz benötigt, ist der ACEMAGIC M1 ein echter Geheimtipp!
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Die Kombination aus modernem Ryzen-Prozessor, schneller SSD, aufrüstbarem Arbeitsspeicher und sehr guter Grafikleistung macht den M1 zu einem vielseitigen Werkzeug, das sich für produktives Arbeiten, Streaming oder Casual Gaming eignet. Wer ein platzsparendes System mit ordentlicher Leistung sucht, das sich zudem aufrüsten lässt, wird hier fündig.
Der Transparenz halber: Der Hersteller ACEMAGIC hat der Redaktion von tarnkappe.info kostenlos zwei Exemplare zum Testen zur Verfügung gestellt. Eine Vergütung findet nicht statt. Seitens ACEMAGIC bestand und besteht zu keinem Zeitpunkt die Möglichkeit, Einfluss auf das Ergebnis des Testberichts zu nehmen – dies hat auch niemand versucht.
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