Edward Snowden wirft Bitcoin vor, zu wenig für den Datenschutz seiner Nutzer zu tun. Daran ändere auch das Taproot-Update nichts.
Edward Snowden behauptet, Bitcoin sei nicht privat genug. Der berühmte Whistleblower erneuerte seine Kritik im Rahmen des Ethereal Summit und beanstandete zudem das geplante Taproot-Upgrade. Das Software-Update könne die Problematik sogar noch verschlimmern, meint der 37-Jährige.Edward Snowden kritisiert den Mangel an Privatsphäre auf Protokollebene bei Bitcoin und betont die Dringlichkeit in einem öffentlichen Tweet.
Als vorsätzlichen, kalkulierten Verrat an den Menschenrechten benannte Edward Snowden die Berufung von Ex-NSA-Direktor in den OpenAI-Vorstand
Das irische Criminal Assets Bureau hat keinen Zugriff auf beschlagnahmte Bitcoins von einem Drogendealer im Wert von 378 Millionen Dollar.
Die Tech-Branche mit Vertretern wie Edward Snowden und Elon Musk kritisierten die Festnahme des Telegram-Gründers Pavel Durov in Frankreich.
Die deutsche Bundestagsabgeordnete Joana Cotar fordert die Bundesregierung auf, den rasanten Bitcoin-Ausverkauf zu stoppen.
MacOS unter Beschuss: Nordkoreanische Hacker der BlueNoroff-Gruppe zielen mit raffinierter Malware auf Kryptowährungen.
Für die Bereitstellung des Bitcoin-Mixerdienstes Bitcoin Fog im Darknet, muss der Betreiber nun für 12 1/2 Jahre in das Gefängnis.
Mit der Zusage einer Begnadigung für den Silk-Road-Betreiber Ross Ulbricht profiliert sich Donald Trump im Wahlkampf bei libertären Wählern.
Edward Snowden äußerte sich auf der Bitcoin2024-Konferenz in Nashville über Cybersicherheit und Datenschutz im Zusammenhang mit Bitcoin.
Übermorgen läuft die Abstimmung über den Foreign Intelligence Surveillance Act, wonach alle amerikanischen Firmen Spionage betreiben müssen.
Vorsicht vor Krypto-Phishing! Die Tricks der Phishing-Betrüger werden zunehmend raffinierter und die erbeuteten Summen immer grösser.
Edward Snowdens Kritik löste eine Debatte über die Governance und Zentralisierung bezüglich der Blockchain-Plattform Solana aus.
Einer der früheren Betreiber von movie2k.to hat den Behörden kürzlich 50.000 Bitcoins übergeben. Sie haben einen Wert von über 2 Mrd. Euro.
Geht es nach der EU, sind Privacy Coins wie Monero oder Zcash bald Geschichte. Doch ein Verbot von Privacy Coins ist noch längst nicht alles.
Neue Enthüllungen zeigen, dass die digitale Überwachung durch die Schweizer Geheimdienste umfassender ist, als dies bisher bekannt wurde.
Stehen wir am Rande einer gesellschaftlichen Revolution? Edward Snowden scheint dies jedenfalls zu glauben.
Das Bundeskriminalamt (BKA) und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt haben Nemesis Market geschlossen und Server beschlagnahmt.
Ein unbekannter Benutzer schickte aktuell 26,9 BTC im Wert von 1,17 Millionen US-Dollar an die Genesis-Wallet-Adresse von Satoshi Nakamoto.