Ein ehemaliger Logistikchef der Schwyzer Polizei muss sich vor dem Bundesstrafgericht verantworten. Die BA hat Anklage gegen ihn eingereicht.
Der Betreiber des illegalen Online-Shops Migrantenschreck wurde zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und zehn Monaten verurteilt.
Die Zollfahndung in Frankfurt am Main hat einen illegalen Waffenhandel im Darknet aufgedeckt. 3 Tatverdächtige bestellten Waffen für mehrere Tausend Euro.
Am 16.08.2016 wurde ein 31-jähriger deutscher Staatsangehöriger in Marburg (Hessen) aufgrund des Tatverdachtes auf Waffenhandel im Darknet festgenommen.
Der Optiker Christian L. aus Heidelberg muss ins Gefängnis, weil er im Darknet unter dem Decknamen „Dosensuppe“ Waffenhandel betrieben hat.
Strafverfolgungs- und Justizbehörden haben die Messaging-App Ghost zerschlagen. Der Betreiber wurde verhaftet und bereits angeklagt.
Die belgische Polizei hebt eine illegale 3D-Druck-Werkstatt für Waffen in Leuven aus. Zwei Personen wurden dabei verhaftet.
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat aktuell die vom Landgericht (LG) Trier ausgesprochenen Haftstrafen im Cyberbunker-Prozess bestätigt.
Im Rahmen einer internationalen Strafverfolgungsoperation haben Beamte ChipMixer, einen Mixing-Dienst von Kryptowährungen, offline genommen.
Wir haben den Bitcoin-Mixer coinR.to mit unseren Fragen konfrontiert. Wie können die Betreiber ihren Dienst mit ihrem Gewissen vereinbaren?
Bezüglich der EncroChat-Daten räumt der 5. Strafsenat des BGHs die gerichtliche Verwertbarkeit der aus EncroChat gewonnenen Erkenntnisse ein.
Vor zwei Tagen ging das Forum DiDW offline. Grund war angeblich ein Brand im Rechenzentrum, doch viele User glauben nicht an diese Story.
Neben langjährigen Haftstrafen für Drogendealer sorgte die EncroChat-Entschlüsselung für Hunderte Millionen Euro Zuwachs in die Staatskasse.
Die spanische und die italienische Polizei haben 106 Personen wegen Onlinebetrug verhaftet, die der Organisierten Kriminalität angehören.
Zollfahndern ist ein mutmaßlicher 39-jähriger Lübecker Waffenhändler ins Netz gegangen, der seine Waren im Darknet verkaufte.
Die EU-Kommission plant, noch aktiver gegen Geldwäsche vorzugehen. Sie will dies mit einem Bargeld-Limit in Höhe von 10.000 Euro erreichen.
Das Bundesstrafgericht hat am Donnerstag den ehemaligen Logistikchef der Schwyzer Polizei zu 28 Monaten Gefängnis verurteilt.
Vor dem Bundesstrafgericht Bellinzona muss sich der ehemalige Logistikchef der Kantonspolizei Schwyz aktuell verantworten.
Mittels eigenem Straftatbestand zur Schließung einer Gesetzeslücke will Justizministerin Lambrecht den Kampf gegen Darknet-Handel aufnehmen.
Mit Deutschland Im Untergrund (DiU) ging kürzlich ein neues zensurfreies Forum im Darknet online. Die Struktur erinnert deutlich an DIDW3.
Die Anwaltskanzlei Grubman Shire Meiselas & Sacks wurde Opfer einer REvil-Ransomware-Attacke. Hacker drohen Daten von Stars zu veröffentlichen