Lesetipps: Tor und die Erlebnisse mit Zwiebeln. Eine "Einweg-Angriffsbox" mit einem Raspberry Pi bauen. Robodogs vs. Blindenhunde
Lesetipps: LNP387 magisches Denken
Das mit dem Denken ist ja manchmal so eine Sache für sich. Die einen können gut singen, andere wiederum können gute Apps programmieren. Wieder andere machen einfach nur sehr tolle Podcasts. Die renommierte Wissenschaftsjournalistin Eva Wolfangel ist heute zu Gast bei Linus Neumann und Tim Pritlove in ihrem LNP-Podcast. Lust auf eine geballte Ladung „Hirnschmalz„? Dann viel Spaß mit unserm ersten Podcast-Tipp. LNP387 magisches Denken.Nasdaq und Intel arbeiten gemeinsam an einer neuen Art von Verschlüsselung
Sowohl die Nasdaq als auch Intel sind beides keine kleinen Fische. Nasdaq ist wohl die größte elektronische Börse in den USA. Die Intel Corporation ist ein US-amerikanischer Halbleiterhersteller mit Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien. Die beiden Giganten haben sich nun zusammen getan, um gemeinsam gegen Geldwäsche und Betrug im Finanzsektor oder auch im Gesundheitswesen vorzugehen.„Es handelt sich dabei um eine Technologie, die Intel kürzlich auch mit der DARPA (The Defense Advanced Research Projects Agency, ein Zweig des Verteidigungsministeriums) erforscht hat und die im Fall von Nasdaq die Möglichkeit bietet, die nächste Generation des Computing in einem geschäftlichen Umfeld zu testen. Die Fähigkeit, große Mengen verschlüsselter Daten mit HE zu analysieren, könnte zu effizienteren Tools führen, die sich auf die Bekämpfung von Geldwäsche und Betrug konzentrieren.“ (businessinsider.com)Und klar. Immer, wenn es darum geht, massenhaft verschlüsselte Daten zu analysieren, ist das ganz offensichtlich, eine spannende Schlagzeile für unsere Lesetipps. :D Nasdaq and Intel are teaming up on a new type of encryption that could prove key in speeding up adoption of AI and cloud tech on Wall Street.
Lesetipps: Tor und die Erlebnisse mit Zwiebeln
Unseren zweiten Podcast-Tipp möchte ich euch ganz besonders ans Herz legen. Und nein, nicht nur Zwiebelfreunde kommen hier auf ihre Kosten. Auch alle diejenigen unter euch, die schon einmal mit dem Gedanken gespielt haben, selber etwas tiefer in die Materie rund um Tor und das Zwiebelnetzwerk einzutauchen, kommen wieder einmal nicht zu kurz. Ganz klar, eine mehr als nur spannende und zudem sehr informative Podcast-Serie. All Features Welcome – 006 – Tor und die Erlebnisse mit Zwiebeln.Ist dies das Ende der Verfolgungsjagd mit dem Streifenwagen?
Drohnen sind nicht erst seit gestern immer wieder einmal in einer spannenden Schlagzeile zu finden. Meistens werden diese kleinen fliegenden „Dinger“ noch für meist harmlose Fotografie und Videoaufnahmen aus der Luft oder auch in der Landwirtschaft eingesetzt. Sogar die Security-Branche profitiert immer mehr von Drohnen. Mit ihnen lassen sich beispielsweise Veranstaltungen einfacher überwachen, überblicken und somit auch leichter kontrollieren.„Ich habe diese autonome Drohne (Skydio) dem ultimativen Test unterzogen, habe sie eine Person durch den Wald mit Millionen von Bäumen im Weg verfolgen lassen, meinen Supra unter einer Stahlbrücke fahren lassen und versucht, sie bis zum Äußersten zu treiben, um zu sehen, was sie tut, wenn ich schneller fahre und versuche, sie abzuhängen.„(Warped Perception)Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass auch dem ein oder anderen Polizeichef hier bei uns in Deutschland und ganz bestimmt auch Seehofer, bei diesem Lesetipp, „das Wasser im Mund zusammen laufen wird„. :D Human- and Car-Tracking Autonomous Drones are Now On the Market.
Lesetipps: Robodogs sind die besseren Blindenhunde
Forscher der Universität Berkeley, haben auf der Basis des vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) entwickelten Vierbeiner-Roboters „Mini-Cheetah“ einen „Robodog„-Blindenhund entwickelt. Ob dieser moderne „Robodog“ seinem blinden Herrchen oder Frauchen auch die Liebe und Zuneigung geben kann, wie ein echter Hund, wage ich zu bezweifeln. Eine ziemlich spannende Schlagzeile aber ist es auf jeden Fall. KI macht Blindenhund ersetzbar: Robodogs führen besser, sagen Forscher.„Catch me if you can“ – Wie man eine Einweg-Angriffsbox mit einem Raspberry Pi baut
Zum Abschluss unserer heutigen Lesetipps, gibt es eine wie ich finde, sehr spannende News für alle Raspberry Pi-Freunde unter euch. Denn klar. Um sich gerade als große Firma vor Angriffen aus dem Netz schützen zu können, muss man ja schließlich auch wissen, wie solche Angriffe denn überhaupt funktionieren und ob es eventuell Sicherheitslücken im System gibt. Die sogenannten „Red-Teams“ versuchen also immer, Sicherheitslücken aufzuspüren, bevor ein externer Dritter diese effektiv ausnutzen kann.„Eine Angriffsbox ist der Computer, der zum Starten von Angriffen verwendet wird. Es gibt sie in vielen Formen und Größen, z. B. als Windows- oder MacOS-Laptop, als virtuelle Maschine, als Vagrant-Image oder als die beliebten Kali- oder Parrot-Images auf einem Linux-Rechner. Ich mag Raspberry Pi-Angriffsboxen, weil sie billig sind und ich die SIM-Karten für unterschiedliche Erfahrungen ein- und auswechseln kann.“ (feed.prelude.org)Ganz klar! Das ist keine alltägliche Schlagzeile. Aber ein wie ich finde sehr interessanter Lesetipp bzw. Bastel-Tipp. :D Catch me if you can. Das war es heute auch schon wieder mit unseren Lesetipps für euch. Diesmal in XXL-Ausführung. Wie immer, würde ich mich sehr freuen, wenn auch heute wieder für jeden von euch eine interessante, spannende oder sogar eine lehrreiche Schlagzeile mit dabei war. Gleichfalls erfreut wäre ich, wenn ihr auch bei unseren nächsten Lesetipps aufs Neue mit von der Partie seid. Tarnkappe.info