Premiumize.me: Staatsanwaltschaft Dresden und das LKA Sachsen ermitteln derzeit gegen einen mutmaßlichen Betreiber wegen des Verdachts der Geldwäsche.
Illegales Pay-TV-Streaming: Karlsruher (36) wegen Millionenbetrugs mit IPTV und Cardsharing angeklagt. Geldwäsche im großen Stil.
Russische Behörden nehmen bei Razzien im Zusammenhang mit Geldwäsche durch Cyberkriminelle nach Cryptex-Schließung ca. 100 Personen fest.
Kürzlich hat DDownload.com den im deutschsprachigen Bereich bekannten Sharehoster DDL.to übernommen. Doch wer hat wen da wirklich übernommen?
Einer der früheren Betreiber von movie2k.to hat den Behörden kürzlich 50.000 Bitcoins übergeben. Sie haben einen Wert von über 2 Mrd. Euro.
Ein Mann aus Karlsruhe soll jahrelang illegal Pay-TV-Inhalte an Kunden vertrieben haben. Der 35-Jährige befindet sich nun in Untersuchungshaft
Ein Insider steckte uns, dass der Multihoster-Markt zunehmend unter Druck ist. Zu viel technische Gegenwehr und zu geringe Gewinnmargen.
Ein erfolgreicher Schlag gegen die Infrastruktur von digitalen Geldwäschern der Underground Economy ist dem BKA und ZIT gelungen.
Was machen Hacker mit ihrem geklauten Geld eigentlich so? Es waschen und damit zocken, unter anderem in Online-Casinos.
Neben der Einführung einer Bargeldobergrenze bei 10.000€, will die EU auch Krypto-Transaktionen sowie den Gold- und Schmuck-Handel beobachten
Die Polizei führte im Raum Kiel zahlreiche Hausdurchsuchungen durch und beschlagnahmte PCs, Smartphones nebst Bargeld in fünfstelliger Höhe.
Laut Arkham Intelligence haben Hacker Kryptowährung von etwa 20 Mio. Dollar aus einer Wallet der US-Regierung gestohlen.
Aktuell wird vor einer neuen WhatsApp-Betrugsmasche gewarnt. Wer auf das lukrative Angebot eingeht, muss mit höchst negativen Folgen rechnen.
Im Rahmen einer internationalen Strafverfolgungsoperation haben Beamte ChipMixer, einen Mixing-Dienst von Kryptowährungen, offline genommen.
Mit seinem breiten Angebot holt der neue Darknet-Marktplatz STYX in 2023 auch Nutzer des kürzlich abgeschalteten Genesis Market ab.
Die federführenden Ausschüsse des EU-Parlaments stimmten vorgestern mehrheitlich einschneidenden Gesetzen zur verschärften Geldwäsche zu.
Wegen Geldwäsche war ein Mann vor dem Leverkusener Amtsgericht angeklagt. Er war an dem Betreiben des Fakeshops porco-office involviert.
Der Fall "Tornado Cash" wird darüber entscheiden, wo Regierungen in Zukunft die Grenze zwischen Privatsphäre und Geldwäsche ziehen werden.
Bei einer Razzia gegen mutmaßliche Darknet-Betrüger in Sachsen und Thüringen nahmen Ermittler einen Mann aus Leipzig fest.