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Filego.at – Die Wetransfer Alternative aus Deutschland

Noch ein Filesharing-Dienst? Was macht filego.at besser als WeTransfer & Co.? Man kann auf einmal 5 GB hochladen, das geht sonst nirgendwo.

Das Internet mag voll von solchen Diensten sein und die Frage, ob es einen 101. File-Sharing-Dienst braucht mag berechtigt sein. Die Antwort auf diese Frage lautet aber leider: Ja. Ich heiße Lukas und habe mit filego.at eine WeTransfer Alternative ins Leben gerufen, die in meinen Augen vieles leichter und vor allem frustfreier macht als die zahlreichen anderen File Sharing-Anbieter im Netz.

Das Angebot an File Sharing-Diensten ist groß, dabei betreiben die meisten ein solches Projekt eher hobbymäßig. Nur die wenigsten haben daraus ein valides Geschäftsmodell aufbauen können, welches – nach eigenen Angaben – profitabel ist. Weshalb viele auch schnell wieder die Pforten schließen müssen. Man könnte meinen, dass der Markt regelt, doch mit steigendem Angebot an WeTransfer Alternativen und File Sharing-Diensten, trifft eher das Gegenteil ein.

Die File-Sharing-Dienste werden mit immer mehr Funktionen und Komplexität ausgestattet, wobei ich der Meinung bin, dass sie simpler und funktionaler sein müssen. Mit filego.at schwimme ich gegen den Strom und setze an der Wurzel an und statt die Anwendung mit 10 neuen Funktionen auszustatten, schneide ich ihn auf das zu, was ein File Sharing Dienst bieten muss. Einen schnelle und unkomplizierten Austausch von Dateien via Link.

Warum ist filegoat die bessere Alternative zu WeTransfer?

Kommen wir nun zum eigentlichen Kern des Artikels und in welchem ich auflisten möchte, was filego.at besser macht als WeTransfer.

Design

Das Design ist simpel gehalten und kommt ohne unnötige Spielereien daher. Es ist nicht die schönste, hippste oder ansehnlichste Seite. Dafür aber die performanteste und idiotensicherste. Ein Mensch – welcher überhaupt nicht internetaffin ist – sollte in der Lage sein, filego.at zu bedienen. Es ist nahezu unmöglich, etwas auf der Seite falsch zu machen und den Zweck dieser Seite zu verkennen.

Filego.at

Funktionalität

Was gibt es Schlimmeres als eine App, die alles andere als das tun soll, was sie tun soll? Wie viele File Sharing-Dienste im Netz gibt es, die zwar ein Upload- und Download von Dateien ermöglichen, aber eben mega umständlich. E-Mail-Adresse angeben, sich vorher registrieren, maximal eine Datei hochladen oder maximal unter einem Gigabyte darf sie groß sein – mit filego.at passiert das nicht.

Einfach Dateien hochladen und den Link – um diese Dateien herunterzuladen – an seine Freunde und Bekannten schicken. Simple as that. Keine Registrierung, keine Angabe einer E-Mail, kein unnötiger Klick – ob man nun per Mail oder Link diese Daten senden möchte – und keine verstecken Kosten.

Uploads von bis zu 5 GB möglich!

Datei Größe

Während bei WeTransfer lediglich eine Dateigröße von 2 GB zugelassen ist, ist es bei filegoat problemlos möglich, 5 GB hochzuladen. In meinen Augen sind 2 GB ein Witz, da bereits kurze Videos diese Größe bei Weitem übersteigen.

Benutzerfreundlichkeit

filegoat

Natürlich bewerbe ich mit diesem Artikel meinen Dienst, weshalb ich ihn an gewissen Stellen in den Himmel lobe, aber WeTransfer ist einer der Gründe, warum ich eben meinen eigenen Dienst ins Leben gerufen habe. Der Hauptgrund ist die Benutzerunfreundlichkeit, die WeTransfer einem entgegenbringt. Man besucht die Seite und wird erstmal mit einem fetten Pop-up bedrängt. Schließlich entscheidet man sich dazu: „Ich möchte nur Dateien senden“ – Ein Klick.

Ist man schließlich auf der Seite, offenbart sich mir zwar ein nettes und einfach verständliches Upload-Menü, klickt man jedoch auf den Background der Seite, öffnet sich in einem neuen TAB eine völlig andere Seite. Ein Blog von WeTransfer selbst, in welchem ein wenig Storytelling zum entsprechenden Bild/Hintergrund betrieben wird, Künstler beworben oder Produkte von WeTransfer selbst. Die Seite ähnelt mehr einem Blog als einem File Sharing-Dienst und überlädt den Besucher der Seite mit meiner Meinung nach völlig uninteressanten Content.

WeTransfer

Der eigentliche Sinn eines File Sharing-Dienstes ist für mich in diesem Moment schon infrage gestellt. Doch schauen wir mal weiter, ob WeTransfer im Kern überzeugt.

Der Upload-Bereich auf der linken Seite funktioniert wunderbar und einwandfrei, doch wird hier ganz klar der User dazu ermutigt, seine E-Mail, die E-Mail des Datei-Empfängers und eine Nachricht einzugeben.

Was die Konkurrenz von Filego.at falsch macht

Wie man einen Link zu den hochgeladenen Dateien erstellen kann – den man dann in einem Forum, im Voicechat oder in den sozialen Netzwerken teilen kann – wird auf Anhieb nicht ganz ersichtlich.

Unten auf den drei horizontal angeordneten Punkten – links neben dem Senden-Button – hat man die Möglichkeit, einen solchen Link zu erstellen. Jedoch sind einem Free User auch hier wieder Grenzen gesetzt. Man ist als nicht zahlender Besucher dazu gezwungen, den Link für mindestens eine Woche verfügbar zu lassen und kann auch kein Passwort setzen.

Immerhin: Die Datei-Ansicht und die Informationen – welche man über die Files erhält – gefallen mir gut.

WeTransfer

Was macht eine gute WeTransfer Alternative aus?

Diese Frage ist pauschal nicht zu beantworten, weil in dem gesamten Pool aus File Sharing-Diensten irgendwann ein Punkt erreicht ist, an welchem kleinste Features darüber entscheiden, welchen Service ein Nutzer einer anderen WeTransfer Alternative vorzieht. Während die einen unbedingt ein Passwortschutz möchten, legen andere mehr Wert auf die Dateigröße, die hochgeladen werden können.

Anderen wiederum ist es wichtig, dass eine Datei nur eine gewisse Zeit verfügbar bleibt. Ein Pauschalurteil kann und will ich nicht fällen. Aber ich möchte zumindest einige Features aufführen, auf welche man bei der Auswahl einer WeTransfer Alternative achten sollte.

Datenschutz und Sicherheit: Zum guten Standard der File Sharing-Dienste gehört ein SSL- und TSL-Zertifikat, wodurch die hochgeladenen Dateien vor unbefugtem Zugriff geschützt sind.

Dateigröße: Eine maximale Dateigröße ist zentral beim kostenlosen Upload von Dateien, besonders bei großen wie Videos. Ein Abbruch nach langem Warten frustriert die Nutzer. Viele Anbieter beschränken zudem die Dateigröße auf 64 MB, was deutlich zu knapp ist. Hochwertige Services erlauben mehr als 5 GB oder sogar unbegrenzten Upload.

Filego.at: Speicherzeit variabel – von einem bis zu 90 Tage

Ablaufdatum: Manche Dienste lassen Nutzer ein Verfallsdatum für Dateien setzen oder Zugriff auf bestimmte User limitieren. Download-Limits sind gängig und bieten mehr Kontrolle. Um Kosten zu sparen, löschen Anbieter Daten nach einer Frist, was auch die Datenpräsenz online reduziert.

Virenschutz: Einige Dienste bieten einen Virenschutz- und Scan für hochgeladene Dateien an. Dies kann dazu beitragen, schädliche Dateien zu erkennen und zu blockieren.

Video: Wie funktioniert filego.at?

Zuverlässigkeit und Support: Es kann hilfreich sein, die Zuverlässigkeit des Dienstes zu prüfen und vom Kundensupport Gebrauch zu machen, falls Probleme auftreten sollten. Ein guter Anbieter ist zeitnah erreichbar.

Seriosität: Impressum, Datenschutz, Kontaktformular und AGB signalisieren Seriosität. Bei File Sharing, wo oft sensible Daten liegen, ist deren Vorhandensein essenziell. Beachten sollte man auch, unter welchem Rechtsraum die Daten liegen; deutsche Dienste garantieren, dass Daten nach hiesigen Gesetzen behandelt werden.

How to Upload Files online (fast)

Dateiverwaltung: Behalten Sie eine klare Organisation Ihrer hochgeladenen Dateien, um den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass Sie Dateien leicht wiederfinden können.

Benutzerfreundlichkeit: Benutzerfreundlichkeit ist essenziell beim kostenlosen Hochladen von Bildern. Die Webseite muss leicht bedienbar und klar strukturiert sein, um einfaches Uploaden und Herunterladen zu gewährleisten und Nutzerfrustration zu vermeiden.

Zuverlässigkeit: Eine zuverlässige Website sollte stets erreichbar sein. Es ist besonders frustrierend, wenn eine benötigte Seite gerade nicht verfügbar oder in Wartung ist.

Kosten: Viele File-Sharing-Dienste sind gratis, doch volle Funktionen gibt es oft erst mit Bezahlabo. Manche Betreiber übertreiben dabei, sodass ohne Zahlung kaum Nutzen möglich ist. Das läuft bei Filego.at anders.

Noch nicht überzeugt? Jetzt einfach selbst ausprobieren!

Anmerkung: Wir haben für die Veröffentlichung dieses Beitags eine Kompensation erhalten.