PureVPN Disney+
PureVPN Disney+

PureVPN: den Streaming-Anbieter Disney+ genießen

Disney+ mithilfe von PureVPN anschauen, wie geht das in Deutschland, der Schweiz oder Österreich? Hier ist eine kurze Anleitung dazu.

Wer schon jetzt das Programm des neuen Streaming-Anbieters Disney+ genießen will, braucht für die IP-Adresse in der richtigen Region einen Anbieter wie PureVPN nebst einem ausländischen Zahlungsmittel. Wir erklären kurz, wie das geht.

PureVPN überwindet die VPN-Sperre von Disney+

Seit vergangenen Freitag sind die ersten drei Folgen der brandneuen Star Wars Serie „The Mandalorian“ exklusiv bei Disney+ verfügbar. Und wer glaubte, der Mickey Mouse Konzern würde es den Online-Piraten mit dem Kopierschutz von Hulu einfach machen, der irrte gewaltig. Disney hat seinen Kopierschutz kurze Zeit nach der Einführung umgestellt und schützt vor allem die hochauflösenden Kinofilme und TV-Serien besonders gut, damit niemand verlustfrei an das Material herankommt. Da man den legalen Account auf insgesamt vier Geräten ohne Aufpreis und mit 4K nutzen kann, sollte man ein Abo überdenken.

Das Problem: Disney+ ist vorerst nur in den Niederlanden, Australien, Neuseeland, den USA und Kanada verfügbar. So sollen sich beispielsweise die Star Wars Fans aus Österreich, Deutschland oder der Schweiz bis März 2020 gedulden. Wer das nicht möchte, braucht einen VPN-Anbieter, der von Disney+ nicht blockiert wird. Leider werden die Nutzer verschiedener VPN-Dienste von Disney systematisch ausgesperrt…

screenshot disney+

Disney+ jetzt im Abo, wie funktioniert das?

  • Ladet die Software von PureVPN herunter, um sie dann auf Eurem Gerät zu installieren, der Client ist für unzählige Geräte und Betriebssysteme verfügbar.
  • Verbindet Euch mit einem Server aus der Server-Liste. Für Disney+ aber eben nur aus den USA, Kanada, Australien, Neuseeland oder den Niederlanden.
  • Bei weltweit über 2.000 Servern werdet ihr sicherlich fündig.
  • Die Software schlägt einem Server vor, die sich besonders für das Streaming eignen. Dafür wurden diverse Modi eingerichtet, damit die Nutzer so schnell wie möglich an ihr Ziel kommen.
  • Die Bezahlung muss unbedingt zum Server-Standort passen! Wer einen niederländischen Server ausgewählt hat, braucht auch eine Kreditkarte oder Bankverbindung aus den Niederlanden. Bei Kunden von außerhalb der eigenen Landesgrenzen ist keine Anmeldung bei Disney+ möglich.
  • Entweder man kennt jemanden in einem der Länder, die einem mit ihrem Konto aushelfen können.
  • Oder aber man greift auf eine der vielen im Internet verfügbaren Prepaid Kreditkarten zurück, die es auch ohne Bonitätsprüfung und zudem für Nutzer von außerhalb der Niederlande etc. gibt. Es gibt Prepaid Karten der unterschiedlichsten Anbieter mit und ohne einem damit verknüpften Girokonto. Ein Vergleich der Konditionen und angebotenen Features lohnt sich bei der breiten Palette umso mehr!
  • Nach dem Bezahlvorgang kann das Streaming bei Disney+ losgehen!

BBC iPlayer & Netflix funktionieren ebenfalls

The Mandalorian CoverWer will, kann über PureVPN natürlich auch Streaming-Dienste wie Netflix aus den USA bzw. BBC iPlayer aus Großbritannien nutzen. Vor allem Netflix ist dafür bekannt, Serverstandorte vieler VPN-Wettbewerber auszusperren. Für den Start hat Disney auf Twitter ein Portfolio mit 602 Filmen angekündigt (siehe Tweet oben). Neben vielen typischen Zeichentrickfilmen, die man eh erwartet hätte, befinden sich darunter aber auch viele Kinofilme aus dem Marvel-Universum, bekannte Werke von Pixar und von anderen Tochterfirmen. Das Angebot richtet sich bewusst an alle Familienmitglieder.

Jetzt am Freitag drückt PureVPN kurzfristig die Preise. Dann wird es auch kombinierte Angebote für den Streaming-Anbieter und VPN geben!

Tarnkappe.info

 

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Lars Sobiraj

Über

Lars Sobiraj fing im Jahr 2000 an, als Quereinsteiger für verschiedene Computerzeitschriften tätig zu sein. 2006 kamen neben gulli.com noch zahlreiche andere Online-Magazine dazu. Er ist der Gründer von Tarnkappe.info. Außerdem brachte Ghandy, wie er sich in der Szene nennt, seit 2014 an verschiedenen Hochschulen und Fortbildungseinrichtungen den Teilnehmern bei, wie das Internet funktioniert.