Wahre Liebesgeschichten ...
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Bildquelle: hide.me

hide.me – den Szene-VPN-Anbieter für 2,43 Euro monatlich nutzen

Der malaysische VPN-Anbieter hide.me macht euch ein tolles Angebot. Bei Abschluss von einem dreijährigen Vertrag gibt es 3 Monate gratis dazu!

Beim Zero-Log-VPN-Provider hide.me muss man auf besondere Anlässe warten, um bei derart niedrigen Preisen einkaufen zu können, die die ganzen Billiganbieter ständig raushauen. Nein, hide.me hat keine gefühlten 20.000 Server in 600 Nationen.

Aber das Unternehmen hat etwas, was vielen Großkopferten fehlt: Vertrauen. Das uneingeschränkte Vertrauen der Szene ist etwas, was man sich nicht kaufen kann. Man muss es sich im Laufe der Jahre verdienen.

Das Angebot: hide.me für 2,43 € monatlich buchen!*

hide.me hat keinen Konkurrenten geschluckt, um seine Marktmacht zu stärken. Und sie sind dafür bekannt, seit jeher keine Daten an die Behörden weiterzugeben. Und last, but not least unterhalten sie im Gegensatz zu anderen VPNs keine Tochterfirma innerhalb der EU, um die Kundenabwicklung durchzuführen. Was nützt ein Briefkasten für den angeblichen Hauptsitz weit abseits, wenn die Geschäfte von Büros in den Niederlanden oder Großbritannien vollzogen werden!? Wer von sich behauptet, offshore zu sein, sollte es auch sein. So zumindest handhabt es die Betreibergesellschaft von hide.me.

hide.me zieht den Valentinstag vor*

Seit gestern läuft eine neue Kampagne, bei der man 36 Monate plus drei Gratismonate oben drauf bekommt und dafür nur 2,43 Euro alle vier Wochen bezahlen muss. Die Abrechnung erfolgt somit alle 39 Monate. Und im Gegensatz zu vielen Konkurrenten hebt man nach Ablauf der Vertragslaufzeit nicht mal eben den Preis um ein Vielfaches an.

hide.me

hide.me läuft seit dem Jahr 2012. Den Betreibern geht es nach eigenem Bekunden darum, den Nutzern ein ganzes Stück Online-Freiheit und Anonymität zurückzugeben. Wer mag, kann hide.me übrigens auch kostenlos nutzen. Nicht mit full speed, aber immerhin.

Im Interview begründet der Sprecher dieses Angebot damit, man setze sich somit für ein grenzenloses Internet ohne Ländersperren und ohne Zensur ein. Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist für die Macher schon immer ein wichtiges Credo gewesen.

Schenkt euch digitale Abgeschiedenheit statt noch mehr Blumen!*

Sollte Malaysia als Hauptsitz irgendwann ungemütlich werden, weil man anderenfalls mit irgendwelchen Sicherheitsdiensten oder Behörden kooperieren müsste, wird man andere Optionen finden. Bis dahin bleibt die Betreibergesellschaft, die eVentures Ltd., in Südostasien.

Die Redaktion von Tarnkappe.info verfügt dauerhaft über einen eigenen VPN-Zugang und testet diesen immer wieder. Wir waren mit der Leistung dieses Anbieters stets sehr zufrieden. Ja klar, es gibt VPN-Provider, die sich noch mehr auf die Kunden der Streaming-Plattformen spezialisiert haben. Doch davon abgesehen merkt man die Software von hide.me gar nicht, wenn die Verbindung erst mal steht.

hide.me
Quelle: hide.me bei Twitter, thx!

Keine Daten sind immer noch die besten Daten!*

Wie man dem Beitragsbild (siehe oben) entnehmen kann, veröffentlichte man kürzlich den neuen Transparenzbericht. Demnach erhielt man im Vorjahr insgesamt 10 Anfragen. Doch da man keine Daten speichert, bekommen die Behörden zwar auf jede ihrer Anfragen eine Antwort. Besonders glücklich werden die Empfänger der Nachrichten nicht sein, denn es gibt nichts, was man ihnen übermitteln könnte. „Wir speichern keine Daten, d. h. wir beantworten zwar jede Anfrage, aber wir haben nichts zu übergeben.“

Hinweis: Wir haben kein Geld für diesen Beitrag erhalten. Doch er enthält einen Affiliate-Link. Dieser dient der Finanzierung unserer Webseite. Von der Provision von hide.me bezahlen wir nebst unserem Techniker und dem Webhosting unsere freiberuflichen Autoren, die für euch tagtäglich neue News verfassen. Die restliche Kohle, sollten wir es bald mal wieder schaffen, die Mindestauszahlungsgrenze zu überschreiten, fließt ins Freibier der Tarnkappe-Party am 01. April, versprochen!

Jetzt buchen mit 30 Tagen Geld-zurück-Garantie!*

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Lars Sobiraj

Über

Lars Sobiraj fing im Jahr 2000 an, als Quereinsteiger für verschiedene Computerzeitschriften tätig zu sein. 2006 kamen neben gulli.com noch zahlreiche andere Online-Magazine dazu. Er ist der Gründer von Tarnkappe.info. Außerdem brachte Ghandy, wie er sich in der Szene nennt, seit 2014 an verschiedenen Hochschulen und Fortbildungseinrichtungen den Teilnehmern bei, wie das Internet funktioniert.