In Frankreich hat man kürzlich die ideale Lösung zum Finden von Terroristen gefunden: das Online-Verhalten.
Das in Kraft getretene EU-Gesetz schreibt Online-Plattformen vor, sie haben maximal 60 Minuten Zeit, um terroristische Inhalte zu entfernen.
Das Bundesverfassungsgericht hat das in dem Antiterrordatei-Gesetz vorgesehene Data-Mining für teilweise verfassungswidrig erklärt.
In einer Erklärung bezüglich der Terrorbekämpfung sprechen sich die EU-Innenminister für eine Schwächung der E2E-Verschlüsselung aus.
Aktuelle Pläne der EU-Kommission umfassen eine neue Gesetzesinitiative, den Digital Services Act (DSA), u.a. gegen Terrorpropaganda.
Den Drachenlord-Hatern geht das Vorgehen der BLM nicht schnell genug. Sie nerven die Mitarbeiter mit Anrufen, Tweets und Mails bei Facebook.
Facebook setzt künftig künstliche Intelligenz in Form von selbstlernenden Algorithmen ein, um terroristische Inhalte automatisch aufzuspüren.
Das Bundeskriminalamt ist zunehmend überlastet von der Vielzahl der Ermittlungsverfahren wegen Terrorverdacht und der Einsätze zum Personenschutz.
Edward Snowdens Statement auf dem 33C3: "Es ging nie um Terrorismus [... ] sondern es geht um Macht: Überwachung dient zur Kontrolle."
Antwort des Bundesinnenministeriums auf kleine Anfrage der Linksfraktion: Videoüberwachungen kein Garant für die Verhinderung von Terroranschlägen
Am 01.01.2017 nimmt in Tschechien das Zentrum gegen Terrorismus und hybride Bedrohung (CTHH) seinen Kampf gegen Fake News auf.
Das Innenministerium der Türkei kündigte 10.000 neue Ermittlungen wegen Terrorverdacht gegen Nutzer von Twitter und Facebook an.
Bundesnachrichtendienst (BND) und das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) planen im kommenden Jahr Investitionen in Millionenhöhe.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion veröffentlichte kürzlich auf ihrer Fraktionsklausur ein neues Programm zur Terrorismusbekämpfung.
Die Innenminister von CDU und CSU wollen zur Terrorabwehr an Bahnhöfen und Flughäfen eine biometrische Gesichtserkennung einsetzen.
Bayerns Antwort auf Terroranschläge: Ausweitung der Vorratsdatenspeicherung. Mehr kontrollieren, mehr überwachen, schneller abschieben!
Laut dem geplanten Anti-Terror-Paket sollen Betreiber von Online-Plattformen künftig proaktiv gegen terroristische Propaganda vorgehen.
Twitter: Im Kampf gegen Terror und Extremismus hat die Betreibergesellschaft seit Mitte 2015 mehr als 125.000 Accounts geschlossen.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière sprach sich trotz der Terror-Diskussion erneut gegen Hintertüren in Verschlüsselung aus.
Als Reaktion auf die Terroranschläge in Paris fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) eine Ausweitung der Vorratsdatenspeicherung.
Europol soll ein neues Hinweiszentrum einrichten, das im Internet nach terroristischer und extremistischer Propaganda sucht.