Seit einem Monat ist das Transaktionsvolumen des Monero extrem hoch. Jemand versucht damit die getätigten Transaktionen sichtbar zu machen.
congstar sagt Rassisten den Kampf an. Doch ist das wirklich ein klares Statement gegen Rechts oder nur cleveres Marketing?
NIST – die US-Standardisierungsbehörde – stand wohl mit der NSA in regerem Austausch als bisher angenommen.
Die Löschung seiner Bilder aus einem LAION-KI-Datensatz verlangte der Fotograf Robert Kneschke. Stattdessen erhielt er eine 900-€-Rechnung.
Die Berliner CDU und SPD wollen der Polizei den Staatstrojaner-Einsatz in Zukunft auch gestatten, um einer möglichen Straftat zuvorzukommen.
Fast jedes Handy ist mit unnötiger Bloatware vollgestopft. Wir zeigen euch, wie auch Anfänger diese unerwünschten Apps ganz einfach mit dem Universal Android Debloater entfernen können.
Zahlreiche Zuschauer konnten die durch gefälschte Notrufe ausgelösten Polizeieinsätze dank gehackter Ring-Kameras live mitverfolgen.
Neben der Einführung einer Bargeldobergrenze bei 10.000€, will die EU auch Krypto-Transaktionen sowie den Gold- und Schmuck-Handel beobachten
Die einst verkauften Nutzerdaten aus einem Twitter-Datenleck stehen mittlerweile kostenlos zur Verfügung. Doch es gibt noch weitaus mehr...
Bei der Entwicklung des "Software Defined Vehicle" rücken Renault und Google noch näher zusammen, um Datenschützern Kopfschmerzen zu bereiten.
This was crazy: The swedish Amiga crew iNSANE did release one intro each four weeks. We're asked their members at what cost.
Oracle sieht sich einer Sammelklage ausgesetzt, da es Daten von fünf Milliarden Menschen ohne Einwilligung gesammelt und verknüpft hat.
Nach einem Urteil des OLG Zweibrücken ist das Filmen von Polizeieinsätzen mit dem Smartphone strafbar. Doch die Rechtslage bleibt unklar.
Der Einsatz des Kennzeichenscanners Kesy zwischen 2017 und Ende Juni 2021 war unzulässig, wie das Frankfurter Landgericht nun feststellte.
Die NSA hat Hinweise zum Schutz vor Schadsoftware auf Smartphones veröffentlicht. Manche Tipps sind ganz nützlich, andere wirken eher profan.
Phishing-Kits, vorgefertigte gefälschte Seitenvorlagen, ermöglichen es Cyberkriminellen, mühelos Phishing-Angriffe zu starten.
Den Interventionsantrag indischer Forscher lehnte Delhi High Court ab. Dieser sollte eine ISP-Blockade von Sci-Hub durch Verlage verhindern.
Das Schweizer Bundesgericht urteilte, dass der Einsatz von Keyloggern bei schweren Straftaten legal ist. Die erste Instanz hatte es verboten.
Der Kopfhörer-Hersteller Sennheiser hatte aus Versehen einen Datensatz mit über 400.000 verschiedenen Dateien offen im Netz stehen lassen.