Der Dark Mode für Tarnkappe.info wurde nun fertiggestellt. Wir bitten um Feedback bzw. um Bugreports, sollten irgendwelche Fehler auftreten.
Unser Techniker hat kürzlich für den Blog den Dark Mode fertiggestellt. Mithilfe des manuell bearbeiteten Themes kann man nun zwischen einem hellen Aussehen mit weißem und dem dunklen, mit dem gewohnt dunkelgrauen Hintergrund, auswählen. Wir bitten um Feedback bzw. um Bugreports, sollten irgendwelche Fehler auftreten.
Dark Mode für den Blog aktiviert
Manche Leser bevorzugen einen dunklen Hintergrund. Unser früheres Theme beinhaltete einen dunkelgrauen Hintergrund, auf dem die hellere Schrift angenehm zu lesen war. Später haben wir umgestellt, weil alles zu unaufgeräumt und wenig seriös gewirkt hat. Die frühere Hintergrundfarbe kann man jetzt wieder aktivieren. Das geht ganz einfach. In der rechten Spalte hat Clemens einen Schalter angebracht. Wer den Dark Mode auswählt, bekommt ihn im Blog auch zu Gesicht. Den Schalter einfach erneut mit einem Mausklick umlegen, um die Auswahl wieder rückgängig zu machen. Die Änderungen werden sofort sichtbar.
Qual der Wahl: drei Farbschemen im Forum
In unserem Forum, das erst Mitte November 2018 online ging, kann man ja sowieso mehrere Farbschemen einstellen. Dort stehen neben dem Dark Mode noch zwei weitere zur Auswahl. Clemens bastelt derzeit an weiteren Features. So wird es im Blog bald möglich sein, selbst News als User einzureichen. Einen Zugang zum WordPress-Backend wird man dafür nicht benötigen. Natürlich sollten die News tagesaktuell sein und zu den Kernthemen von Tarnkappe.info passen. Eigene Bilder kann man nicht direkt hochladen. Das geht aber über einen Bilder-Hoster, wie beispielsweise directupload. Das dort hochgeladene Foto muss man dann im Beitrag entsprechend verlinken. Unser WordPress-Fachmann hat gestern auch Gravatar und weitere Dienste abgeschaltet, die zu eifrig bei der Sammlung von Daten waren.
Tarnkappe.info bei Mastodon
Doch es soll nicht nur um den Dark Mode gehen. Last, but not least möchten wir auf unseren Account bei Mastodon hinweisen. Bei diesem Twitter-Wettbewerber ist leider deutlich weniger los, als beim Original. Dafür hat man die Server dezentral organisiert. Wer will und kann, könnte und darf einen eigenen Mastodon-Server betreiben. Das geht bei Twitter natürlich nicht, weil die Eigentümer schon aufgrund ihrer Sammelleidenschaft nichts aus der Hand geben wollen. Das soziale Netzwerk Mastodon hat den Fokus auf den Datenschutz der Nutzer gelegt. Zudem darf jeder den Quellcode einsehen. Die Funktionsvielfalt ist mit der von Twitter vergleichbar.
Doch leider, leider hakt es wie bei vielen Open Source Projekten: an den Teilnehmern. Es sind einfach zu wenig Menschen, die diesen Dienst benutzen wollen. Und das obwohl Mastodon in Deutschland entwickelt wird. Bleibt abzuwarten, ob dieser Dienst dem Vorbild von Identi.ca, Diaspora, App.net, Ello, Minds und Peach folgen wird. All diese Anbieter haben nach einer kurzen Phase, in der sie hochgejubelt wurden, schnell wieder die meisten ihrer Nutzer an die proprieträren Datenkraken verloren. Vier von fünf Usern waren dann wieder bei Facebook, Instagram, Snapchat oder Twitter aktiv. Von daher: schauen wir mal!
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