Neben Google Chrome sind nun auch beim Mozilla Firefox Kkiste.to und Movie4k.to gesperrt. Man warnt vor dem Download von Schadsoftware.
Die beiden Streaming-Webseiten Kkiste.to und Movie4k.to kann man derzeit nicht ohne weiteres mit dem Mozilla Firefox besuchen. Dies geht nur, sofern man die überaus deutliche Warnung des Browserherstellers vor Schadsoftware ignoriert.Über eine verborgene Erweiterung überträgt der Browser Google Chrome unter bestimmten Voraussetzungen zahlreiche Telemetriedaten.
Wer sich den vermeintlich harmlosen Webbrowser Google Chrome herunterladen will, könnte sich derzeit schnell die neue Hook-Malware einfangen.
Die erweiterte Rechtschreibprüfung im Chrome-Browser sendet unter anderem Passwörter an Google. Auch Microsofts Edge macht es nicht besser.
Die „Return YouTube Dislike“ Browser-Erweiterung für Chrome und Firefox. Die Zahlen neben dem „Daumen runter“ weiter im Blick behalten.
Google weist Benutzer darauf hin, dass die Werbeblocker-Erweiterung uBlock Origin (uBO) für Google Chrome schon bald unbrauchbar sein wird.
Der Dark Mode des Webbrowsers Mozilla Firefox für die dunkle Darstellung kann auch unter Linux in wenigen Schritten aktiviert werden.
Ab 2023 wollte Google Chrome-Erweiterungen zwingen, auf das neue Manifest v3 zu setzen. Dies wäre zum Nachteil von Werbeblocker-Herstellern.
T-Mobile Austria muss diverse Portale wie bs.to, s.to, Serienjunkies.org, streamkiste.tv und Mirrors von Kinox.to und Movie4k.to sperren.
Mit zusammen rund 1,4 Millionen Installationen treiben fünf Google-Chrome-Extensions derzeit ihr Unwesen und greifen Browserdaten ab.
Ein von Hackern aktiv ausgenutzter Exploit für die neue Zero-Day-Schwachstelle in Google Chrome ist bereits in freier Wildbahn unterwegs.
Die neue Rilide-Malware hat es auf Kryptowährungen von Nutzern Chromium-basierter Browser wie Chrome, Edge, Vivaldi oder Brave abgesehen.
Der führende russische Streaming-Dienst ivi.ru hat offenbar die Domain von movie4k.to gekauft. Kann man so Piraten zu legalen Kunden machen?
RapidVideo hat sich kürzlich dazu entschlossen, die hierzulande populärsten Streaming-Webseiten wie Kinox.to, Movie4k.to zu blockieren.
Der frühere mutmaßliche Mitbetreiber der offensichtlich rechtswidrigen Portale Kinox.to und Movie4k.to, Kreshnik Selimi, wurde freigelassen.
Ein kleiner Streifzug durch den Datendschungel down under: movie4k.to ist offline, Warez.to und 3dl.tv ebenfalls. myGully.com macht auf Porno.
Kann Google Chrome behalten? Der Kampf um das Suchmonopol spitzt sich zu. Alles Wichtige zum aktuellen Kartellverfahren.
Dürfen Internet-Anbieter illegale Webseiten aufgrund der Corona-Krise sperren? Nein, aber sie könnten durchaus auf dumme Ideen kommen.
Letzten Donnerstag wurden in ganz Deutschland drei Personen durchsucht und festgenommen, die Movie2k.to betrieben oder daran verdient haben.