WikiLeaks hat 10.000 Dollar geboten für Informationen zur Bloßstellung und Entlassung eines Journalisten, der seine Quelle unzureichend geschützt haben soll
Beiträge zum Thema Wikileaks
WikiLeaks ist eine im Jahr 2006 gegründete Enthüllungsplattform. Dort veröffentlicht man Dokumente anonym, die ihnen Whistleblower teils anonym zugespielt haben.
Die Dokumente haben Unternehmen, Staaten und ihre Behörden durch Geheimhaltung als Verschlusssache, Vertraulichkeit, Zensur oder auf sonstige Weise in ihrer Zugänglichkeit beschränkt. Leider sind die besten Zeiten von Wikileaks schon vorüber.
Schweden stellt das Verfahren gegen WikiLeaks-Chefredakteur Julian Assange ein. Dieser kann allerdings noch nicht aufatmen.
In den letzten Wochen wurde von US-Staatsanwälten ein Papier ausgearbeitet. Darin steht, wie man den Wikileaks-Chefredakteur Julian Assange anklagen kann.
Julian Assange hat das Marble Framework veröffentlicht. Derweil gewann in Ecuador der Präsident die Wahl, der ihm weiter Asyl gewähren wird.
Im zweiten Teil der CIA-Veröffentlichungen (Dark Matter) zeigt Wikileaks, wie der CIA der Zugriff auf die unterschiedlichste Apple-Hardware möglich war.
FBI und CIA haben nach Vault 7 die Suche nach dem Geheimnisverräter aufgenommen, der die Dokumente an die Enthüllungsplattform Wikileaks übermittelt hat.
Die von Wikileaks veröffentlichten Dokumente der CIA-Enthüllungen betreffen zumeist Sicherheitslücken in Betriebssystemen, die schon länger bekannt sind.
Die Wahl in Ecuador ist für Julian Assange problematisch, Rafael Correa könnte sie verlieren. Sein Konkurrent will Assange aus der Botschaft rauswerfen.
Wikileaks hat unzählige geheime Dokumente der CIA veröffentlicht. Spionage bei der französischen Präsidentschaftswahl 2012 war Gang und Gäbe.
WikiLeaks-Chefredakteur Julian Assange bestreitet, dass WikiLeaks von den Russen zugespielte Dokumente über US-Politiker veröffentlicht hat.
Bei WikiLeaks stand der türkische Energieminister Berat Albayrak im Fokus. Unter dem Slogan Berats Box wurden 57.934 E-Mails veröffentlicht.
Nach der Befragung des WikiLeaks-Chefredakteurs Julian Assange sieht Ecuadors Staatsanwaltschaft geringe Chancen auf ein schnelles Verlassen der Botschaft.
Julian Assange soll am 14. November in der ecuadorianischen Botschaft zu Vorwürfen der sexuellen Belästigung befragt werden.
WikiLeaks-Gründer Julian Assange darf wohl nicht zur Beerdigung des Regisseurs Gavin MacFayden, da die schwedischen Behörden dies verweigern.
Die von WikiLeaks veröffentlichten Podesta-Mails belasten Bill Clinton, private und gemeinnützige Tätigkeiten vermischt und sich so bereichert zu haben.
London. Vergangenen Samstag verstarb der Journalist und Dokumentarfilmer Gavin MacFadyen im Kreis seiner Familie an Lungenkrebs.
Die Juristin Amal Clooney hat das Team rund um Julian Assange verlassen. Über die Gründe ihres Ausscheidens kann derzeit nur spekuliert werden.
Julian Assange hat nach Angaben von WikiLeaks kein Internet mehr. In der Londoner Botschaft von Ecuador sei der Netzzugang gekappt worden.
Die Befragung von Wikileaks-Mitgründer Julian Assange in der ecuadorianischen Botschaft wird sich um einen Monat verzögern. Sie findet am 14.11. statt.
WikiLeaks will in den nächsten Monaten weitere Dokumente zur US-Politik, unter anderem zu den bevorstehenden Wahlen, veröffentlichen.
Am kommenden Dienstag, dem 04. Oktober 2016, wird WikiLeaks 10 Jahre. Ein guter Grund für Julian Assange zurückzublicken und Bilanz zu ziehen.