Die Free and Open Source Software Conference (FrOSCon) wird dieses Jahr rein virtuell stattfinden. Bis zum 23.5. läuft der Call for Papers.
Die Free and Open Source Software Conference (FrOSCon) sollte eigentlich in der letzten Augustwoche stattfinden. Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg wie jede andere Location auch, fällt aber aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie aus. Die Veranstalter verlegen die 15. FrOSCon deswegen komplett in den virtuellen Raum. Die Open Source Konferenz FrOSCon gehört aufgrund ihrer Größenordnung zweifellos zur Gattung Großveranstaltung. Und genau diese können bis auf weiteres nicht stattfinden. In einem gestern verschickten Newsletter geben die Veranstalter bekannt, dass wahrscheinlich kein unbeschwerter Besuch möglich wäre, selbst wenn sich die Situation bis dahin etwas entspannt hätte. Man trage die Verantwortung für das Wohl der Teilnehmer, weswegen die Veranstaltung im Jahr 2020 rein virtuell stattfinden muss.Call for Papers der 15. FrOSCon endet am 23.5.2020
Deswegen wird die 15. FrOSCon ausnahmsweise als reines Online-Event stattfinden. „Das gilt für die Vorträge und Workshops, genauso wie für den Social Event.“ Weitere Informationen dazu sollen in Kürze veröffentlicht werden. Die Macher rufen Interessenten auf, ihre eigenen Vorträge und Workshops einzureichen. Der Call for Papers (CfP) ist gestartet, der Fokus liegt dieses Jahr auf folgenden Themen:- Antivirus Software – Wie Open Source Software dabei helfen kann, die Krise zu überwinden
- Der Markt regelt das – Videokonferenzen: Zoom auf den großen blauen Knopf im Team
- (Zusammen)Arbeiten trotz Corona – Was wir auf dem Weg ins Home-Office gelernt haben
- Datenschutz vs. Pandemiebekämpfung – Wer schützt unsere Daten vor dem Virus?
- Wolken am Horizont – Was passiert, wenn kein Platz mehr in der Cloud ist für Deine App?
- Infrastruktur as a Scalability-Issue – Need more bandwidth, VPNs and everything