hide.me, Sommerdeal
hide.me, Sommerdeal
Bildquelle: hide.me

hide.me Sommer-Angebot nur noch für wenige Tage – jetzt zuschlagen!

Jetzt zuschnappen und beim hide.me Sommer-Angebot bares Geld sparen! Nur 2,40 Euro netto beim Abschluss eines Abos für zwei Jahre.

Am 9. September ist es mit dem hide.me Sommer-Angebot vorbei. Dann gelten bei diesem VPN-Anbieter wieder die herkömmlichen (höheren) Preise. Wer noch einen VPN-Provider sucht, sollte sich dort* einmal in Ruhe umschauen.

Der 24-Monats-Plan kostet momentan netto nur 59,99 Euro*. Das sind pro Monat weniger als netto 2,50 Euro. Wer den 12-Monats-Plan vorzieht, bezahlt im Monat netto nur 3,75 Euro.

Tarnkappe.info empfiehlt hide.me ohne Wenn und Aber*

Wir sind immer wieder überrascht, mit niederländischen oder britischen Mitarbeitern bei anderen VPN-Anbietern zu tun zu haben, da diese ja behaupten, ihr Sitz wäre irgendwo weit außerhalb Europas. Pustekuchen! hide.me hat seinen Sitz nicht nur zwecks Marketing in Malaysia. Die sind wirklich off shore.

Bei diesem zertifizierten Zero-Log VPN protokolliert man weder Deine Zahlungsinformationen noch Deine persönlichen Daten. Und auch nicht, in welchem Umfang Du das Internet nutzt. Alle Zahlungen wickelt man über externe Anbieter ab. hide.me erhält dabei lediglich die Mitteilung, dass Rechnung XY bezahlt ist. In der Folge kann man Dein Nutzungsverhalten nicht zu Dir zurückverfolgen. Auf der anderen Seite gibt es den Zahlungsanbieter, der zwar Deine persönlichen Daten hat. Aber die Firma weiß dafür nicht, was Du im Internet getrieben hast.

hide.me
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Das hide.me Sommer-Angebot hier buchen!!!*

Alle wichtigen Fakten zu hide.me auf einen Blick:

  • SmartGuard blockiert automatisch zahlreiche Werbeanzeigen, Tracker und Schadsoftware. Das kostet Dich nichts extra!
  • Wenn Behörden anfragen, gibt man bekannt, dass man nichts über Dich gespeichert hat.
  • Bezahlung weiterhin mit mehreren Kryptowährungen möglich!
  • Internationale Unterstützung verschiedener Streaming-Dienste für Netflix, Amazon Prime Video etc. mit extra Servern.
  • Man kann sich darüber ohne Aufpreis! gleichzeitig mit bis zu 10 Geräten verbinden.
  • Unterstützte Protokolle: WireGuard®, OpenVPN, IKEv2, SoftEther and SSTP.
  • Wähle Dir den VPN-Standort Deiner Wahl aus. Mehr als 2.600 schnelle Server weltweit an 90 Standorten in mehr als 56 Nationen im Angebot.
  • Apps für fast alle Plattformen verfügbar: Windows, macOS, Android, iOS, Apple TV, Android TV, Amazon Fire OS, WLAN-Router, Spielkonsolen und Linux.
  • 30-Tage-Geld-zurück-Garantie ohne Angabe von Gründen!
  • Fortgeschrittene Funktionen für die Profis: Multihop VPN, hide.me Bolt, Kill Switch, Split Tunneling und ein nativer IPv6-Support.
  • P2P-Unterstützung für Filesharing an den meisten Server-Standorten.
  • 2FA/OTP im Mitgliederbereich möglich, damit niemand Deinen Account übernehmen kann.
  • 24/7 Live Chat und Support auf Englisch, Deutsch und Spanisch. Keine Bots wie anderswo, sondern echte Menschen helfen Dir bei Deinen Fragen weiter.
  • Jede Menge ausführliche Artikel und Anleitungen sind in der eigenen Wissensdatenbank verfügbar.
  • hide.me veröffentlicht jedes Jahr einen Transparenzbericht, der alle relevanten Informationen enthält.

Schnell reagieren und jetzt den Hammerpreis sichern*

Warum machen wir Werbung für hide.me? Ganz klar, wir verdienen damit Geld. Damit können wir unsere Autorin und Autoren plus den Techniker auf einer fairen Basis bezahlen. Aber wir empfehlen diesen Anbieter seit jeher gerne weiter, weil wir dabei ein gutes Gefühl haben. Auch gab es im WWW bisher keine negativen Rezensionen, die aufgetaucht wären.

hide.me
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Außerdem haben unsere Autoren hide.me schon mehrfach getestet und für gut befunden! Dies ist im Gegensatz zu vielen anderen Werbebeiträgen ein Anbieter, zu dem wir endlich mal ohne Kopfschmerzen raten können!

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Lars Sobiraj

Über

Lars Sobiraj fing im Jahr 2000 an, als Quereinsteiger für verschiedene Computerzeitschriften tätig zu sein. 2006 kamen neben gulli.com noch zahlreiche andere Online-Magazine dazu. Er ist der Gründer von Tarnkappe.info. Außerdem brachte Ghandy, wie er sich in der Szene nennt, seit 2014 an verschiedenen Hochschulen und Fortbildungseinrichtungen den Teilnehmern bei, wie das Internet funktioniert.