NSO-Group schuldig gesprochen: WhatsApp gewinnt Prozess gegen Entwickler der berüchtigten Pegasus-Spyware.
Dokumente aus einem Gerichtsverfahren zwischen der NSO Gruppe und WhatsApp erlauben einen Blick hinter die Kulissen.
Ein Vertreter der NSO Group hat einige Zahlen geteilt, die Aufschluss über den weltweiten Einsatz des Staatstrojaners Pegasus geben.
Die israelische Spyware Pegasus treibt unter EU Mitarbeitern ihr Unwesen. Der Angreifer konnte bisher noch nicht identifiziert werden.
Das Hackerkollektiv Zer0Day Lab hat heute via Telegram den Quellcode der kommerziellen Schadsoftware Pegasus der NSO Group veröffentlicht.
Laut einem Artikel der New York Times bat das FBI die israelische Regierung schon im Jahr 2018, ihnen Zugang zu Pegasus zu gewähren.
Die israelische Regierung leitet aktuell eine Untersuchung ein, die den polizeilichen Missbrauch der Spionagesoftware Pegasus aufdecken soll.
Das BKA soll vom israelischen Anbieter NSO Group die Spionage-Software Pegasus gekauft haben. Fraglich sei, ob sie bereits zum Einsatz kam.
Pegasus auf der Spur – mit dem Mobile Verification Toolkit (MVT) von Amnesty International, kann man die Spionage-Software nachweisen.
Das Pegasus Projekt beweist: Journalisten und hochrangige Politiker gehören zu den Opfern der berüchtigten Spionage-Software aus Israel.
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Ein Angestellter der kontroversen NSO Group nutzte die hauseigene Pegasus-Software, um Zugang zu einem Gerät einer Kundin zu bekommen.
Die Spyware Pegasus kann offenbar alle Daten von den Servern von Apple, Google, Facebook, Amazon & Microsoft erfassen, oder gar löschen.
Ein Ableger des Staatstrojaners Pegasus, auch bezeichnet als Chrysaor, greift nicht nur iPhones an, sondern ist in der Lage, Android-Geräte auszuspähen.
Österreichs Regierung plant Staatstrojaner & Registrierungspflicht. Kritik: Angriff auf Grundrechte & digitale Freiheit.
Geheimdienste im Wandel: Wie die NSA versucht, auf dem Arbeitsmarkt relevant zubleiben. Rekrutierung, Kooperation und Risiken im Fokus
Forscher von Google stellten unzählige Angriffe fest, die mithilfe der Schadsoftware der NSO Group oder Intellexa durchgeführt wurden.
Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof hat die Schwächung der sicheren Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit einem aktuellen Urteil untersagt.