Filedo.net: der Fels in der Brandung. Experten wie Martin Bahr haben bei der Rechtsprechung der Sharehoster viel Bewegung festgestellt.
Filedo, der neue Sharehoster im Haifischbecken, wird es wohl nicht leicht haben. Ein Kenner der Materie, wie der Hamburger Rechtsanwalt Dr. Martin Bahr, der schon viele Online-Speicherdienste verteidigt hat, würde die Aussage, dass sich in den letzten 20 Jahren in diesem Bereich viel verändert hat, sicher sofort unterschreiben.
Das Internet ist innerhalb der EU-Grenzen zweifellos schon längst kein „Wilder Westen“ mehr. Auf Druck der Rechteinhaber regulieren Gesetzgeber und Gerichte das World Wide Web Schritt für Schritt. Doch das heißt noch lange nicht, dass ein neuer Mitbewerber keine Chance hätte, sich in diesem Bereich langfristig halten zu können. Auf das Wie kommt es an.
Filedo.net: der Fels in der Brandung
Zweifellos haben es Online-Speicherdienste wie Filedo.net heutzutage nicht mehr leicht. Rechteinhaber und beauftragte Rechtsanwaltskanzleien gehen auch im Ausland teils erfolgreich gegen verschiedene Online-Dienste vor. Sie stören sich daran, dass auf den Servern der Sharehoster Archive verfügbar sind, von denen nicht wenige gegen gültiges Recht verstoßen. Den Betreibern weht nicht nur eine stürmische Brise ins Gesicht. Sie müssen vergleichsweise viel tun, um dem juristischen Druck bei diesem Seegang dauerhaft stand zu halten.
Hinter diesem neuen Filehoster steht ein Startup aus Nordrhein-Westfalen, das den Fokus insbesondere auf den Datenschutz legt. Das geht schon mal damit los, dass man die Daten ausschließlich auf Servern innerhalb Deutschlands speichert. Filedo.net erfasst und verarbeitet dabei nur genau das Minimum an Daten, was ihm der Gesetzgeber vorschreibt.
Um nur ein Beispiel zu nennen: Beim Kauf eines Premium-Angebots* besteht die Pflichterfüllung lediglich darin, die E-Mail-Adresse ihrer Kunden aufzubewahren. Nicht mehr und auch nicht weniger. Nach dem Kauf erhält man einen Produkt-Key, den man für den Login verwendet und damit alle Premium-Features freischaltet.
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von A bis Z
Doch der Datenschutz geht bei Filedo noch darüber hinaus. Der Transfer aller Dateien, Bilder und Dokumente ist automatisch Ende-zu-Ende verschlüsselt. Nur der Kunde selbst hat Zugriff auf seinen eigenen Key. Die Ver- und Entschlüsselung der Dateien und Dateinamen erfolgt nicht beim Sharehoster, sondern direkt im Browser mittels AES-256-Bit-Verfahren.
Ohne den passenden Key kann folglich niemand auf die hochgeladenen Dateien zugreifen, außer man möchte dies explizit erlauben. Somit ist bei der gespeicherten Datei keine direkte Zuordnung zwischen Uploader und Nutzer möglich. Dazu kommt: Alles, was möglicherweise woanders öffentlich einsehbar ist, ist lediglich der File-Link inklusive Key, der den URL-Parameter enthält.
Filedo mit JDownloader-Unterstützung
Natürlich unterstützt Filedo mit dem JDownloader den gängigsten Download-Manager überhaupt. Die quelloffene Software steht bekanntlich kostenlos für Linux, macOS, Synology NAS, weitere NAS-Dateiserver und last, but not least natürlich auch für Windows zur Verfügung.
Jetzt diesen One-Click-Hoster kostenlos ausprobieren!*
Damit ihr euch von diesem Sharehoster selbst ein Bild machen könnt, gibt es bei tarnkappe.info den Premium-Zugang exklusiv 14 Tage für 0,00€. Einfach hier drauf klicken*, schon geht’s los. Der Account wird nach Ablauf von zwei Wochen nicht automatisch kostenpflichtig.
Zum Schluss noch ein Hinweis für mehr Transparenz: Wir wurden für die Veröffentlichung dieses Advertorials über Filedo bezahlt.
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