PureVPN
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Sicher arbeiten und surfen im Homeoffice mit PureVPN

Wer im Homeoffice oder beim Surfen auf Nummer sicher gehen will, kann jetzt bei PureVPN einen Preisnachlass in Höhe von 81% mitnehmen!

Aufgrund der aktuellen Situation arbeiten viele Menschen in ihren eigenen vier Wänden. Wer dabei etwas für seine Sicherheit tun möchte, kann jetzt einen satten Preisnachlass von 81% mitnehmen! Der günstigste Tarif kostet bei PureVPN 1.79 EURO monatlich, statt € 9.60.

Viele Mitarbeiter in Quarantäne

Das Coronavirus wirbelt derzeit die Berufswelt durcheinander. Der Vorteil dabei: Das Thema Homeoffice hat stark an Bedeutung zugenommen. Aus der Not könnte auf Dauer eine Tugend werden. Wenn die Vorgesetzten erst einmal sehen, wie effektiv ihre Angestellten oder Freiberufler von daheim aus tätig sind, dürften sie diesem Thema gegenüber offener sein. Doch wer zu Hause arbeitet, muss einige Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.

Sicherheit muss an erster Stelle stehen

Egal ob der Laptop des Arbeitgebers oder der private PC: Bringen Sie vor dem Arbeitsantritt unbedingt Ihr Betriebssystem auf den neuesten Stand! Außerdem sollte man die Antiviren-Software aktualisieren. Wer sich mit dem Firmennetzwerk verbinden will, sollte eine verschlüsselte Verbindung über einen VPN-Anbieter benutzen, um Cyberkriminelle systematisch auszusperren. Der Grund dafür ist einfach: Alle Daten laufen stets verschlüsselt via PureVPN, statt direkt vom Homeoffice zum Firmennetzwerk und zurück.

Was ist überhaupt ein VPN?

Was ein Virtual Private Network (VPN) ist, und was es zum Wohl Ihrer Sicherheit können muss, haben wir in diesem Tutorial sehr ausführlich und leicht verständlich erläutert.

PureVPN wird plattformübergreifend angeboten

Laden Sie die Software von PureVPN für verschiedene Geräte und Plattformen herunter. Das funktioniert einwandfrei auf einem Android- oder iOS-Smartphone, per Windows, einer Linux Distribution oder mit Mac OS X.  Doch die VPN-Software ist auch kompatibel mit der Xbox One, der Sony Playstation, Raspberry Pi, dem Amazon Fire TV Stick, dem Mediaplayer KODI nebst verschiedenen Browsern und Set-Top-Boxen. Der Wahl des zu benutzenden Gerätes oder der Plattform sind bei diesem Anbieter beinahe keine Grenzen gesetzt.

Ausländische Streaming-Dienste freischalten

Geoblocking und Netzsperren sind bei verschiedenen Streaming-Diensten immer wieder ein Thema. Aufgrund der Rechtslage sperren manche Unternehmen ausländische Zuschauer systematisch aus. Sobald der Stream eine Ländergrenze überschreitet, startet die Übertragung nicht. Wer das umgehen möchte, kann dafür einen VPN-Anbieter seiner Wahl nutzen.

Mit PureVPN Sperren für Sport-Übertragungen aufheben

Deutschen Sportfans erschwert man den Zugang zu zahlreichen Sport-Events, die in den USA und anderswo stattfinden. Schluss damit! PureVPN täuscht den Anbietern vor, dass man ebenfalls in den USA lebt. Machen Sie die aufgestellten Ländergrenzen zunichte, indem Sie sich American Football, Basketball, NASCAR-Rennen oder Wrestling-Übertragungen anschauen, egal wo Sie leben. Bis zum Ende der Corona-Pandemie haben Sie viel Zeit für den heimischen Konsum einer Sportveranstaltung Ihrer Wahl. Vielleicht sogar mehr, als Ihnen lieb ist.

Es ist ganz einfach! Gelangen Sie mit wenigen Schritten zum Ziel:

  • PureVPN-Abonnement kaufen – inklusive einem Rückgaberecht für 31-Tage – keine Angabe von Gründen nötig!
  • anschließend bei der PureVPN Startseite unter Mein Konto -> für Mitglieder anmelden.
  • nach der Anmeldung auf „Freunde einladen“ klicken
  • Namen und E-Mail-Adressen der Freunde eingeben
  • auf „Senden“ klicken, fertig!
  • bis zu 12 Freunde/Familienmitglieder dürfen dann für einen Monat lang umsonst surfen!

PureVPN nutzen rot

Homeoffice oder privat Filme bzw. Sport-Streams genießen

Jetzt PureVPN mit 31 Tagen Geld-zurück-Garantie testen!

P.S.: Wir sind stets zum Wohl unserer Leser auf der Suche nach günstigen Angeboten. Aufgrund der Kooperation mit PureVPN erhalten wir eine Vergütung für die Veröffentlichung dieses Beitrages.

Tarnkappe.info

Lars Sobiraj

Über

Lars Sobiraj fing im Jahr 2000 an, als Quereinsteiger für verschiedene Computerzeitschriften tätig zu sein. 2006 kamen neben gulli.com noch zahlreiche andere Online-Magazine dazu. Er ist der Gründer von Tarnkappe.info. Außerdem brachte Ghandy, wie er sich in der Szene nennt, seit 2014 an verschiedenen Hochschulen und Fortbildungseinrichtungen den Teilnehmern bei, wie das Internet funktioniert.