Google darf im Falle von entfernten Links auf rechtswidrige Inhalte nicht auf eine Datenbank mit Löschanfragen verlinken.

Beiträge zum Thema IT Sicherheit
Im Bereich der IT Sicherheit gilt ein System als gehackt, wenn ein Sicherungsmechanismus gebrochen oder umgangen wurde.
Unsere Welt wird immer mehr durch Technik bestimmt. Daher wird die Absicherung aller Geräte und der digitalen Kommunikation immer wichtiger.
Neben Cyberkriminellen, die ihre Tätigkeit aufgrund finanzieller Anreize ausüben, gibt es auch Hacker, die gezielt von Behörden oder Regierungen beauftragt werden.
Innenminister Thomas de Maizière (CDU) fordert Videoüberwachung mit Gesichtserkennung an Bahnhöfen und andernorts und das Mitlesen von WhatsApp-Nachrichten.
Die Bundesregierung könnte Firmen künftig härtere Vorschriften zur Cybersicherheit diktieren. Man vergleicht IT-Sicherheit mit Helmpflicht.
Wer künftig eine USA-Einreise plant und verdächtig ist, muss private Informationen herausrücken. Etwa über Reisen, Familie und Social-Media.
Am gestrigen Dienstag wurde eine neue Spendenkampagne zur Förderung des Kryptographiesystems GNU Privacy Guard (GnuPG) gestartet.
Über 60% aller deutschen Surfer schwören auf kostenlose Maildienste und zahlen mit ihren Daten statt einen Euro monatlich zu investieren.
In einer Anhörung am Mittwoch im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages ging es um eine Erweiterung zum Staatstrojaner-Einsatz.
Die Hackergruppe Shadow Brokers will anscheinend im Juni neue Sicherheitslücken sowie weitere brisante Informationen veröffentlichen.
Verrückt: Der Krypto-Messenger Wire setzt eine State-of-the-Art-Verschlüsselung ein und speichert alle Kontakte in der eigenen Datenbank unverschlüsselt.
Ein unter dem Pseudonym "ZZB00t" agierender 24-jähriger Mann, der Firmen mit DDoS-Attacken erpresst haben soll, wurde von der Polizei festgenommen.
Der bayrische Innenminister Joachim Herrmann fordert Zugriff auf WhatsApp-Daten von Verdächtigen. Grund sei der Terroranschlag in Ansbach.
Eine Hackergruppe mit dem Namen The Leak Boat hat in der Nacht zum Dienstag via Twitter Zugangsdaten von tausenden Nutzerkonten von Spotify veröffentlicht
Google entwickelte ein Tool, das es ermöglicht zu erheben, wie viel Geld Kunden offline ausgegeben, nachdem sie auf Online-Werbung geklickt haben.
Wegen unrechtmäßigen Webtrackings und illegaler Profilbildung fordert die französische Datenschutzbehörde CNIL die Höchststrafe für Facebook - 150.000 Euro.
Künftig werden Personalausweise mit einer Onlinefunktion ausgegeben, zudem wird das Zugriffsrecht der Sicherheitsbehörden auf die Passfotos erweitert
Die große Koalition plant den Einsatz von Staatstrojanern zu erweitern und künftig auch auf Alltagskriminalität anzuwenden.
Urteil des BGH: dynamisch vergebene IP-Adressen sind personenbezogen und dürfen unter Umständen dennoch von Website-Betreibern gespeichert werden.
Das Amtsgericht München hatte in einem kuriosen Fall zu entscheiden: Eine Frau wollte von einer Hotelkette die Daten des potentiellen Vaters ihres Kindes.
Der Erpressungstrojaner WannaCry hat innerhalb einer kurzen Zeitspanne 220.000 Computer in mindestens 150 Ländern befallen.
Ein auf zahlreichen HP-Notebooks installierter Audio-Treiber enthält einen Keylogger, wie der Sicherheitsforscher Thorsten Schröder von modzero feststellte.
Nach Ansicht des Rechtsmediziners Klaus Püschel sollten die DNA-Codes aller Menschen in Deutschland gespeichert werden zur Bekämpfung schwerer Kriminalität.