„The Legend of Zelda“ – bald im Kino! (Symbolbild)
Bildquelle: ChatGPT

Zelda-Filmstart verschoben – Kinopremiere lässt auf sich warten

Der Nintendo-Film wurde verschoben: „Zelda” kommt erst Ende des Frühjahrs 2027 ins Kino. Alle Hintergründe zum lang erwarteten Kinostart!

Jetzt heißt es, Geduld zu haben. Denn Nintendo hat den Kinostart seines geplanten „Zelda”-Films offiziell verschoben. Dieser soll nun nicht wie ursprünglich geplant im März 2027, sondern erst am 7. Mai 2027 erscheinen. Nintendo-Fans müssen sich also etwas länger auf das große Leinwand-Abenteuer von Link und Zelda gedulden. Was steckt hinter der überraschenden Verschiebung?

Zelda-Kinostart 2027: Der neue Kinoplan von Nintendo

Nintendo-Fans warteten gespannt auf das nächste große Kinoabenteuer aus dem Hause Nintendo. Über den offiziellen X-Kanal des Unternehmens gab Produzent Shigeru Miyamoto bekannt, dass der Starttermin des Live-Action-Films zu „The Legend of Zelda“ auf den 7. Mai 2027 verlegt wurde. Ursprünglich hatte man den Film für den 26. März 2027 angekündigt.

Zelda-Filmstart verschoben
Produzent Shigeru Miyamoto meldet sich auf X.

Offiziell wird die Verschiebung mit dem Wunsch nach besserer Produktionsqualität begründet. Hinter vorgehaltener Hand sprechen Insider jedoch auch von internen Abstimmungen und strategischen Überlegungen, die für den späteren Termin sprechen. Es ist denkbar, dass man großen Hollywood-Blockbustern im Frühjahr 2027 aus dem Weg gehen will.

Zelda-Filmstart verschoben: Nicht nur die Fans sind betroffen

Die Entscheidung über den verschobenen Kinostart von „Zelda” im Jahr 2027 betrifft aber nicht nur die unzähligen leidenschaftlichen „Zelda”-Zocker, sondern zieht deutlich weitere Kreise. Auch Branchenakteure, die eng mit dem geplanten Kinostart verflochten sind, bekommen die Verschiebung zu spüren. So also beispielsweise:

  • Kinobetreiber, die fest mit dem Film für das Frühjahr 2027 rechneten.
  • Merchandising-Hersteller, diese müssen ihre Produktlinien nun zeitlich anpassen.
  • Filmportale und Influencer hatten bereits Inhalte für ihre Kampagnen vorbereitet.

Ein Filmprojekt dieser Größenordnung hat Auswirkungen auf viele Bereiche. Wenn ein solches Zugpferd wie der Zelda-Filmstart verschoben wird, geraten ganze Planungsketten ins Wanken. Besonders in der hart umkämpften Entertainment-Branche kann eine solche Terminänderung – selbst wenn sie nur wenige Wochen betrifft – hohe wirtschaftliche Folgen haben.

Das Risiko hinter dem Hype

Mit dem Live-Action-Film zu „Zelda“ wagt sich Nintendo an ein sensibles Erbe. Der Erfolg von „Der Super Mario Bros. Film“* hat die Erwartungen hochgeschraubt. Doch „Zelda“ ist komplexer: Es geht um tiefgründige Geschichten, emotionale Charaktere und eine treue Fangemeinde, die noch kritischer hinschauen wird.

Der offizielle Trailer zum Super Mario Bros.-Film

Verschiebungen bei Großprojekten sind nichts Ungewöhnliches. Dennoch birgt jede Verzögerung das Risiko, die Vorfreude zu dämpfen. Erinnerst du dich an den Hype rund um die Verfilmung von „Cyberpunk 2077”? Bisher kam bis auf Fanprojekte und einen ominösen Eintrag bei der Filmdatenbank IMDb offiziell nichts weiter als heiße Luft. Genau das möchte Nintendo wohl vermeiden.

Gut Ding will Weile haben

Nintendo nimmt sich Zeit – und das könnte sich am Ende auszahlen. Denn seien wir ehrlich. Lieber einen Film, der der Vorlage auch wirklich gerecht wird und dann richtig Spaß macht, als einen dieser schnellen Kassenfüller! Der neue Starttermin am 7. Mai 2027 mag zwar noch weit entfernt wirken, erhöht für uns aber auch die Chance auf echtes Kino-Gold.

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Wie fühlst du dich bei dieser Nachricht? Freust du dich auf das „Zelda”-Abenteuer auf der großen Kinoleinwand? Worauf bist du im Film besonders gespannt und wie gehst du mit der ziemlich langen Wartezeit um? Lass es uns doch in den Kommentaren wissen!

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Sunny

Über

Sunny schreibt seit 2019 für die Tarnkappe. Er verfasst die wöchentlichen Lesetipps und berichtet am liebsten über Themen wie Datenschutz, Hacking und Netzpolitik. Aber auch in unserer monatlichen Glosse, in Interviews und in „Unter dem Radar“ - dem Podcast von Tarnkappe.info - ist er regelmäßig zu hören.