Ende November startete ein neuer illegaler E-Book-Blog: ibooks.to Die Angebote dort reichen von Spiegelbestsellern über alle gängigen Genres.
Beiträge zum Thema E-Books
Nicht erst seit dem früheren Torboox-Sprecher Spiegelbest ist es spannend, über E-Books in Verbindung mit Online-Piraterie zu sprechen.
Unter der Überschrift: Absatz steigt, Umsatz schwächelt hat der Börsenvereins des Deutschen Buchhandels seinen neuen E-Book-Quartalsbericht herausgegeben.
Die Bestsellerautorin Maggie Stiefvater brachte nutzlose Imitate ihres neuen Buches bei unzähligen Piratenseiten in Umlauf um zu prüfen, was dann geschieht.
Der Zugang zur Schattenbibliothek Sci-Hub soll laut Urteil von allen US-Providern, Domain-Verwaltern, Bing, Google & Co. blockiert werden.
LuL.to: Im Fokus der Ermittlungen stehen die mutmaßlichen Betreiber. Die strafrechtliche Verfolgung der Nutzer ist aber nicht ausgeschlossen.
Erneut ein Domainwechsel bei der Electronic Library. Die weltweit größte illegale E-Book-Sammlung ist nun unter b-ok.org erreichbar.
Für den Buchhandel in Russland ist die Piraterie im Internet das größte Problem,die Branche verliert dadurch etwa ein Fünftel ihres potenziellen Umsatzes.
Knapp ein Viertel aller Bundesbürger liest einer Studie des Digitalverbands Bitkom zufolge E-Books, doch der Boom bleibt in Deutschland weiterhin aus.
Bernd Perplies über seine Erfahrungen mit Verlagen, E-Book-Piraterie, die Zukunft des Webs und sein Tagesablauf als Fantasy- und SF-Autor.
E-Book-Quartalsbericht: Kaufintensität steigt weiter, Käuferzahl und Umsatz gehen zurück, der Absatz steigt, der Umsatzanteil ist konstant.
Bernd Perplies, ein Schriftsteller im Interview: Er wird sich auf Tarnkappe.info sowohl zu allgemeinen Fragen, als auch zu Frage zur E-Bookpiraterie äußern.
Der Weiterverkauf von E-Books ist in Deutschland derzeit nicht legal. Eine Entscheidung des EuGH soll eine endgültige Klärung bringen.
Nach dem Bust von LuL.to erstatten 36 Selfpublisher Strafanzeige gegen die Nutzer. Sie fordern so ihre entgangenen Gewinne zurück.
Ist die illegale E-Bookquelle mit dem Bust von LuL.to nun für immer versiegt? Ein Nachfolgeportal ist jedenfalls noch nicht am Start.
Im Internet kursieren einige Thesen, wie man die deutschen Betreiber des illegalen Bezahl-Portals Lesen & Lauschen (LuL.to) identifiziert hat.
Die Autorin Marinella Charlotte van ten Haarlen war bereit, für die Tarnkappe.info ein Statement abzugeben über den Bust von LuL.to.
LUL.to: Seit der Razzia am 21. Juni wird spekuliert, welche zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen auf die Nutzer zukommen könnten.
Das illegale Portal Lul.to - Lesen und Lauschen - wurde laut Pressemitteilung am 21.06.2017 im Rahmen von Ermittlungen vom Netz genommen.
Das geplante Gesetz über das UrhWissG sieht vor, dass Lehrende den StudentInnen bis zu 15 % eines Buches lizenzfrei online zur Verfügung stellen dürfen.
Der Börsenverein meldet auch zum Ende diesen Quartals wieder in Kooperation mit GfK Entertainment vierteljährlich die Entwicklung auf dem E-Book-Markt.
Der Firma Counterfights Anti-Piracy in Jena ist es gelungen, den in der E-Bookszene bekannten E-Bookpiraten Darkmon dingfest zu machen.