Die EURid-Registrierungsstelle hat drei Domains für illegale IPTV-Portale gemäß einer gerichtlichen Anordnung an BREIN übertragen.
In Holland geht BREIN aktiv gegen Beteiligte privater Torrent-Tracker vor. Man konnte diverse Site-Admins, Skripter und Uploader ermitteln.
Und obwohl die Anti-Piraterie-Gruppe BREIN 65.000 Euro an Gerichtskosten zahlen muss, gibt es einen zweiten Verlierer: den Usenet-Provider.
Die niederländische Antipiracy-Organisation BREIN identifizierte einen Mann, der mit seinen Skripten an 25 Filesharing-Börsen beteiligt war.
Nachdem die BREIN in 2020 Domains und Verdächtige in einem Bericht verpfiff, warnt sie nun vor einem Comeback der Z-Library.
Die Anti-Piraterie-Gruppe BREIN darf Internetprovider laut einem Urteil nicht dazu verpflichten, Raubkopierern eine Warnung weiterzuleiten.
Die Geschäftsführer einer holländischen GmbH zum Verkauf illegaler IPTV-Angebote werden eine Rekordstrafe in Höhe von 115.000 Euro bezahlen.
Zum Nachteil von BREIN lehnt das Landgericht Utrecht die Vollstreckung des ISPs Ziggo ihres Kunden ab, der illegal E-Books veröffentlichte.
Die Stiftung BREIN erreichte in den Niederlanden neue Sperrverfügungen gegen 1337x, LimeTorrents, yts, rarbg, Kickasstorrents und eztv.
Die Geschäftsführer zweier holländischer IPTV-GmbHs werden jetzt zur Kasse gebeten. Nur die Verfahrenskosten belaufen sich auf 23.000 EUR.
Weil BREIN zum Schein Raubkopien der Masterbox-Compilation gekauft und die Täter angezeigt hat, befand sich die Organisation nun vor Gericht.
Einem Gerichtsbeschluss Folge leistend, hat Google über 100 The Pirate Bay-Domains aus seinen Suchergebnissen in den Niederlanden entfernt.
Die Copyright-Hüter von BREIN haben sich mit einem "berüchtigten" Usenet-Uploader geeinigt. Außerdem hat man mehrere NZB-Indexer geschlossen.
Ein Wiederholungstäter für Produktpiraterie muss laut BREIN 4.800 EUR zahlen. Er hatte trotz Unterlassungserklärung erneut Plagiate verkauft.
Die niederländische Antipiraterie-Organisation BREIN erwischte einen Verkäufer von 1.400 verschiedenen Schwarzpressungen zum Sonderpreis.
Der niederländische ISP Ziggo dreht das Usenet am 1. April ab. Die Piratenjäger von BREIN jubilieren, doch ihr Jubel bleibt im Hals stecken.
Russlands Streaming-Portale, die den Video-Balancer Moonwalk.cc benutzten, hatten 395 Mio. Besucher pro Monat. BREIN hat die Stecker gezogen.
Um noch ein wenig Geld zu generieren, wurden illegal vorinstallierte Mediaplayer aus der Konkursmasse eines Großhändlers online verkauft.
Ein illegaler E-Book-Händler aus dem Raum Eindhoven versuchte sich zu drücken. Er wurde nun zur Zahlung von 1.421 Euro verurteilt.
BREIN hat bei Facebook zwei geheime Gruppen ausgehoben, wo 3.000 Personen über 8.000 E-Books geshared haben. Die Admins müssen Strafe zahlen.
BREIN hat ein Inkassounternehmen gegen einen säumigen Uploader eingeschaltet. Dieser zahlte trotz Verurteilung nicht die vereinbarte Strafe.