Mit erheblicher Pause kommt endlich mal wieder ein bitterböser Monatsrückblick. Vorhang auf für die Glosse. Was an News im März war wichtig?
Andrej Hunko (MdB) im Gespräch mit Tarnkappe.info. Unseren Fragen folgend, streifen wir viele unterschiedliche Themenbereiche der Politik.
Die Große Koalition hat in den letzten vier Jahren wichtige Entscheidungen zur Netzpolitik getroffen. Diese sollen hier aufgelistet und eingeordnet werden.
Im Verfahren wegen Landesverrats gegen den Blog Netzpolitik.org gab Harald Range bekannt, man werde die Ermittlungen vorerst ruhen lassen.
Der Generalbundesanwalt hat tatsächlich in drei Fällen Ermittlungen gegen Markus Beckedahl und Andre Meister von Netzpolitik.org aufgenommen.
Der Verfassungschutz hat wohl wegen der Veröffentlichung vertraulicher Dokumente in zwei Fällen Strafanzeige gegen Netzpolitik.org gestellt.
André Meister vom Blog Netzpolitik.org wurde bei einer Sitzung des NSA-Untersuchungsausschusses von einem Polizisten beobachtet.
Meta hat 2024 über 3 Milliarden US-Dollar mit Abzocke-Werbung aus China verdient, die Betrug, Glücksspiel und Pornografie beinhaltet haben.
PayPal sammelt unzählige Daten über ihre Kunden, so auch ihre sexuellen Vorlieben. Fast alle Online-Shops nutzen diesen Bezahldienst.
Netzpolitik.org hat ein Dokument geleakt. Demnach fordern einige EU-Länder die Vorratsdatenspeicherung für Messenger für 1 Jahr einzuführen.
Zwar muss die Verschlüsselung nicht aufgebrochen werden, doch die Anbieter sollen zwingend eine obligatorische Altersüberprüfung durchführen.
Telegram greift vermehrt durch. Die längere Lebensdauer von Untergrund-Kanälen in diesem Netzwerk trifft auf viel höhere Sperrquoten.
Vorgestern veröffentlichte Arte die Dokumentation "Das dunkle Imperium von Pawel Durow". Wir haben uns den Film genauer angesehen.
Der Messenger Signal führt mit dem aktuellen Update Umfragen in Einzel- und Gruppenchats ein. Vorher muss man die Software aktualisieren.
18 führende europäische Experten aus den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz warnen vor dem neuen EU-Vorschlag zur Chatkontrolle.
Heute soll eine stark erweiterte Chatkontrolle von der EU beschlossen werden. Der Gesetzesvorschlag wäre ein echtes Datenschutzdesaster!
Wenn es um Datenschutz geht, sagen viele, sie hätten nichts zu verbergen. Stimmt das? Außerdem demonstrieren wir die Macht der Metadaten.
Datenhändler verkaufen Standortdaten, auch von führenden EU-Mitarbeitern. Die Geheimdienste schätzen die Aussagekraft dieser Informationen.
Der Richterbund fordert nationale Lösungen, weil seit Freitag klar ist, dass die geplante Chatkontrolle auf EU-Ebene nicht stattfinden wird.
US-Regierung will Anonymität der Volkszählung aufheben. So könnte man dem gigantischen Datensatz auch die Namen der US-Bürger entnehmen.
Der Kampf gegen IPTV-Nutzer verschärft sich. Ein Minister droht nun mit öffentlicher Bloßstellung von Personen, die illegale Streams nutzen.



















