BREIN erwischt IPTV-Reseller: 2.500 € Vergleich & 500 € Vertragsstrafe pro künftigen Verstoß. Der Druck steigt auch für kleine Fische.
In Belgien lebende IPTV-Verkäufer sind aufgeflogen. Gemäß BREIN verkauften sie illegale Abonnements an niederländische Verbraucher.
Die niederländische Antipiracy-Organisation BREIN erzielte eine außergerichtliche Einigung mit zwei Piraten von illegalen E-Books.
Die Polizei warnt aktuell vor einer neuen Betrugsmasche. Per SMS ergehen insbesondere an Senioren gefälschte Pfändungsbeschlüsse.
In Holland geht BREIN aktiv gegen Beteiligte privater Torrent-Tracker vor. Man konnte diverse Site-Admins, Skripter und Uploader ermitteln.
Ein Ex-Admin von zwei Usenet-Communities aus Brabant muss sich für 40.000 illegale Links verantworten. Er zahlt 10.000 Euro an BREIN.
Ein weiterer Usenet-Uploader hat sich mit BREIN auf eine hohe Geldstrafe geeinigt. Man wartet auch auf das Urteil gegen einen Usenet-Indexer.
Wegen Nichtbezahlens seiner Rundfunkgebühren, saß ein Mann aus Borken in Haft. Er klagte dagegen. Das VG Münster wies die Klage jedoch ab.
Die Polizei warnt aktuell vor einem betrügerischen Anwaltsschreiben mit Vorgerichtlicher Mahnung bezüglich Euro Lotto-Dienstleistungsvertrag.
Die britische Regieurng plant eine Abschaffung der Rundfunkgebühren für die BBC. Alternative Finanzierungen werden derzeit erwogen.
Laut dem Innenministerium Baden-Württemberg nutzt die Polizei Daten des Gesundheitsamts über Corona-Patienten. Das Vorgehen stößt auf Kritik.
Die niederländische Antipiraterie-Organisation BREIN erwischte einen Verkäufer von 1.400 verschiedenen Schwarzpressungen zum Sonderpreis.
Rainer Winkler aka Drachenlord darf seit dem 28.03.2019 nicht mehr streamen, doch er widersetzte sich dem Streamverbot und muss nun zahlen.
Russlands Streaming-Portale, die den Video-Balancer Moonwalk.cc benutzten, hatten 395 Mio. Besucher pro Monat. BREIN hat die Stecker gezogen.
Ein illegaler E-Book-Händler aus dem Raum Eindhoven versuchte sich zu drücken. Er wurde nun zur Zahlung von 1.421 Euro verurteilt.
BREIN hat ein Inkassounternehmen gegen einen säumigen Uploader eingeschaltet. Dieser zahlte trotz Verurteilung nicht die vereinbarte Strafe.
Immer häufiger gehen beim Bundeszentralamt für Steuern Kontenabfragen verschiedener Behörden wegen möglicher Delikte ein.