E-Book-Piraterie: Nach Medienberichten steht die Mitgliedschaft des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels (BöV) bei der GVU auf der Kippe.
Beiträge zum Thema E-Books
Nicht erst seit dem früheren Torboox-Sprecher Spiegelbest ist es spannend, über E-Books in Verbindung mit Online-Piraterie zu sprechen.
Der Nachfolger von Torboox verlagerte seine Aktivitäten auf das Usenet in Kombination mit Diaspora. Das kann niemand kontrollieren.
Das Archiv von TorBoox ist jetzt auch bei The Pirate Bay als Magnet-Link verfügbar. Die Verbreitung der E-Books kann nicht länger verzögert werden.
Spiegelbest bietet eine Art Befreiungsdienst für E-Books an. Wer ihm den Preis für ein gewünschtes E-Book übermittelt, erhält es per E-Mail.
Wie bereits im Vorfeld angekündigt wurde heute das komplette Archiv an E-Books der Download-Seite TorBoox by MyGully.com und Lesen.to veröffentlicht.
Die Warez-Portale Avaxhome und Lesen.to bringen am 03. November 2013 ca. 43.000 E-Books in den Umlauf. Diese stammen allesamt von Torboox.
Könnte ein Spotify für E-Books von kleineren Verlagen die Indies retten? Spiegelbest hatte kürzlich eine Idee, die den Markt durcheinander wirbeln könnte.
Spiegelbest hat die illegale Download-Seite TorBoox verlassen. Inhaltliche Differenzen mit den anderen Projektleitern haben dazu geführt.
TorBoox hat nach Einführung des Abo-Modells zwei Drittel seiner Nutzer verloren. Dennoch sollen bis Weihnachten unzählige neue E-Books hochgeladen werden.
Selim Özdogan veröffentlichte exklusiv einen Kurzgeschichtenband auf TorBoox. Die Redaktionen haben sich dafür nicht interessiert.
Die Download-Seite TorBoox führt ab 1.10. ein Bezahlmodell für alle E-Books ein. Damit will man gegen Amazon oder die Verlage konkurrieren.
SpiegelBest, der Betreiber der Website TorBoox, wollte zusammen mit den deutschen Verlegern Amazon mit einer Flatrate für E-Books in die Knie zwingen.
YouTube veröffentlichte kürzlich eine neue Methode neue Abonnenten zu erhalten, ohne dafür das Video-Portal verlassen zu müssen.