Massives Leak bei Mars Hydro: Fast 3 Milliarden Datensätze standen ungeschützt im Netz. Außerdem: Leak-News zu Storenvy, Zacks und Doxbin.
Wegen umfangreichen Urheberrechtsverletzungen haben niederländische Piratenjäger bei einem großen KI-Datensatz den Stecker gezogen.
Die Löschung seiner Bilder aus einem LAION-KI-Datensatz verlangte der Fotograf Robert Kneschke. Stattdessen erhielt er eine 900-€-Rechnung.
Die einst verkauften Nutzerdaten aus einem Twitter-Datenleck stehen mittlerweile kostenlos zur Verfügung. Doch es gibt noch weitaus mehr...
Der Kopfhörer-Hersteller Sennheiser hatte aus Versehen einen Datensatz mit über 400.000 verschiedenen Dateien offen im Netz stehen lassen.
Heute in unseren Lesetipps: Finstere Wi-Fi-Dealer, jede Menge Daten vom FBI, die Acme Corp. hacken und eine interessante Facebook Studie.
ShinyHunters hat kürzlich 1,9 Millionen Benutzerdatensätze kostenlos veröffentlicht. Die Datenbank gehört zur Fotobearbeitungsanwendung Pixlr
7 TB Daten mit 10,88 Mrd. Datensätzen des Portals Cam4.com hatte die Betreibergesellschaft mehr oder weniger ungeschützt im Netz deponiert.
Ein Server von Le Figaro war völlig ungeschützt. 8 TB an Daten, insgesamt etwa 7,4 Milliarden Datensätze, waren wochenlang offen zugänglich.
MixCloud: Benutzernamen, E-Mail-Adressen und Kennwörter von über 20 Millionen Nutzern gehackt. Daten zum Verkauf im Darknet angeboten.
Riesen Datenleck: Medizinische Bilder und Daten von Millionen Amerikanern und zig tausenden Deutschen Patienten offen im Internet.
Der Zentralstelle Cybercrime Bayern und der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt ist ein Schlag gegen einen 24-jährigen Kölner gelungen.
Zu einer Datenpanne kam es beim Spielzeughersteller Spiral Toys: Eine Kundendatenbank zu den vernetzten CloudPets stand zeitweise ungeschützt im Netz.
Illegales IPTV unter Druck: FACT verschickt Warnmails an Nutzer, Amazon blockiert Fire-TV-Apps. Aktuell geraten auch Zuschauer ins Visier.
Databroker Files zeigen, wie Werbedaten BND, Bundeswehr und Polizei enttarnen. Standortdaten aus Apps werden zum Sicherheitsrisiko.
Die Wikipedia verliert nicht nur immer mehr Zugriffe an KI-Portale und -Chatbots. Sie haben auch noch die Kosten für deren Datensammlung.
Wenn der Betreiber nicht den Forderungen von ShinyHunters entspricht, wollen die Hacker zahlreiche Pornhub Premium-Kundendaten enttarnen.
Eine neue Studie vergleicht die Auswirkungen der Online-Piraterie hochwertiger Mitschnitte via P2P mit den Verkaufszahlen der Kinokarten.
PayPal sammelt unzählige Daten über ihre Kunden, so auch ihre sexuellen Vorlieben. Fast alle Online-Shops nutzen diesen Bezahldienst.
Berlin verabschiedet ein Polizeigesetz: Staatstrojaner, heimliche Wohnungsbetritte, KI-Überwachung, Gesichtserkennung und Funkzellenabfragen.




















