The Intercept hat bei 9 großen US-amerikanischen Firmen nachgefragt. Gegen ein mögliches Register für Muslime würde sich nur Twitter sträuben.
Beiträge zum Thema Datenschutz
Typischer Satz für Datenschutz: Keiner mag den zusätzlichen Aufwand, aber alle wollen möglichst ohne Kosten oder Mühen gut geschützt sein. Das funktioniert so natürlich nicht.
Natalya Kaspersky fordert für Russland den Zugriff auf alle Daten, die sich bei Bürgern online ansammeln. Diese seien Staatseigentum.
Ein Update vom Tor Browser wurde veröffentlicht. Windows-Nutzer müssen sofort ein Update durchführen, um die kritische Lücke zu beheben.
Die Firmwarelücke der Speedport-Router ist nicht neu. Diese wurde am 07.11.2016 bekannt gegeben, weil auch Geräte des irischen ISPs Eir betroffen sind.
Ein schwedisches Entwicklerduo hat das Tool Deseat.me programmiert. Es spürt alle angelegten Online-Konten eines Users auf, um sie anschließend zu löschen.
WhatsApp ist mit 95%-iger Nutzung der beliebteste Messenger für Jugendliche. Das zeigt eine neue Studie des Medienpädagogischen Dienstes SW.
Der NSA-Untersuchungsausschuss im Bundestag darf Edward Snowden in Berlin als Zeugen zur NSA-Überwachung befragen lassen. Das entschied der BGH.
In den nächsten Jahren werden DB und Bund bundesweit Investitionen in Höhe von 85 Millionen Euro für den Ausbau der Videoüberwachung auf Bahnhöfen aufwenden
Kaspersky Labs, die vor allem für ihre Anti-Viren-Lösungen bekannt sind, entwickeln mit Kaspersky OS ein eigenes Betriebssystem, das unknackbar sein soll.
Bundesnetzagentur: Wenn der VPN-Anbieter keine öffentlich zugängliche Internetzugangsdienste erbringt, besteht keine Vorratsdatenspeicherpflicht.
Nach Informationen des Journalisten Dirk von Gehlen soll das Browser-Add-on ProxTube seine Nutzer ausspionieren. Alle besuchten URLS werden übertragen.
Die EU-Kommission plant, gegen Geldwäsche vorzugehen. Sie erfasst deshalb die Metadaten von Online-Transaktionen mittels Identifikationspflicht.
Als erstes Bundesland gründet der Freistaat Bayern ein Landesamt für IT-Sicherheit für eine neue Ebene der IT-Sicherheit in Nürnberg.
Nach Kontrolle der Falldatei Rauschgift durch die Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern, wurden rechtswidrige Praktiken ersichtlich.
Alles Jugendschutz oder big brother is watching you? Über 1.000 britische Schulen überwachen ihre Schüler mit Echtzeit-Überwachungssoftware.
Die Praktiken des Browser-Addons Web of Trust betreffen neben Bürgern und Journalisten auch Bundespolitiker, deren Fraktionen jetzt Aufklärung fordern.
Mozilla und Google entfernten das schädliches Add-On WOT aus ihren Webbrowsern wegen Ausspähens und Veräußern von vertraulichen Kundeninformationen..
Web of Trust verkaufte ungenügend anonymisierten Daten. Von der Praxis sind auch wichtige Bundespolitiker betroffen, diese warnen nun davor.
Admiral Insurance wollte einen Algorithmus nutzen zum Abgleich der Facebook-Profile. Diese wollte man mit dem Fahrstil der Personen abgleichen.
Das Addon Web of Trust (WOT) blockiert für 140 Millionen Nutzer schädliche Websites automatisch. Anscheinend hat die Erweiterung seine Nutzer bespitzelt.
In einer Recherche zum Thema 'Handel mit Nutzerdaten' wiesen Reporter des NDR nach, dass das Geschäft mit den Daten nicht anonym ist, wie es behauptet wird.