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Rapidvideo wehrt sich gegen Anschuldigungen der MPAA – Interview

Im Gespräch erklärt uns der Betreiber des Streaming-Hosters Rapidvideo, warum sein Dienst legal ist. Die MPAA warnte jüngst vor RapidVideo.

Der Dachverband der US-amerikanischen Filmindustrie, MPAA, hat kürzlich gemeinsam mit anderen Lobby-Organisationen Sung Chang, dem Handelsbeauftragten der US-Regierung, eine Liste mit besonders bösartigen Piraten-Portalen im Internet vorgelegt. Wir wollen der Sache gemeinsam mit Alex Bytes, dem Betreiber von Rapidvideo, auf den Grund gehen. Wir wollen wissen, ob die Anschuldigungen gegen ihn gerechtfertigt sind. Sein Online-Speicherdienst ist einer der Streaming-Hoster, der jüngst von der MPAA als besonders gefährlich eingestuft wurde.

MPAA bezeichnet RapidVideo als Störenfried

Auch wenn dieser Anbieter im deutschsprachigen Warez-Sektor bislang keine übermäßig große Rolle spielt, so darf man nicht vergessen, dass Rapidvideo alles andere als klein ist. Wahrscheinlich hat sich dieses Portal im internationalen Vergleich schon aufgrund des internationalen Traffics als Störenfried „qualifiziert“. Laut eines aktuellen Reports nimmt dieser Anbieter zirka 0.25 Prozent des weltweiten Datenverkehrs in Anspruch. Laut Similarweb sollen die meisten Nutzer aus Indien, der Türkei und Venezuela stammen. Allerdings wird das Surfverhalten der asiatischen Besucher bei Similarweb.com merkwürdigerweise nur in den seltensten Fällen berücksichtigt. Die Anzahl der Besucher und Seitenzugriffe ist also weit höher als das, was dort angegeben wird.

Tarnkappe.info: Die MPAA sortierte Rapidvideo.com bzw. Rapidvideo.is kürzlich in die Gruppe berüchtigter Webseiten im Internet ein, was sagst Du dazu? Ist diese Einordnung gerechtfertigt?

Alex Bytes: Kaum. Es kann sein, dass sie viele Webseiten als schlecht anprangern. Aber sie bieten keine Kommunikationsmöglichkeiten mit den Webseiten an und bevorzugen eher, dass derartige Webseiten aus dem Verkehr gezogen werden, statt mit den Betreibern zu sprechen.

Beachten Regierungen ihre eigenen Gesetze?

Ich selbst habe mehrmals die Erfahrung machen müssen, dass die Regierungen ihre eigenen Regeln nicht beachtet haben, obwohl die Unternehmen legal waren. Man nahm lieber die Webseiten hoch, statt eine Zusammenarbeit anzubieten, um das Problem gemeinsam effektiv zu lösen.

Tarnkappe.info: Und woran liegt das? Weil es weniger Aufwand ist?

Alex Bytes: Für die Behörden ist das definitiv am wenigsten Aufwand und die simpelste Maßnahme. Aber für die Betreiber ist der Schaden enorm, weil sie alles, was sie aufgebaut haben, auf einen Schlag verlieren können. Deshalb sitzen sehr viele Betreiber hinter Firmen im Ausland, wo sie weniger mit den Behörden der USA und EU zu tun haben.

Wir haben bei Rapidvideo eine Firmenstruktur konstruiert, bei der wir trotz dieser Problematik legal operieren können. Wir zahlen natürlich weiterhin alle Steuern in Abhängigkeit davon, wo das Unternehmen niedergelassen ist. Da wir uns an die Regeln halten, sind wir keine Kriminellen!!!

Rapidvideo: „Wir sind keine Kriminellen !!!“

rapidvideoTarnkappe.info: Wird denn seit diesem MPAA-Bericht von US-amerikanischen Antipiracy-Firmen mehr Druck auf euch ausgeübt?

Alex Bytes: Problematisch ist beispielsweise, dass das deutsche Urheberrecht nicht gleich dem EU-Urheberrecht ist, obwohl Deutschland selbst Teil der EU ist. Wer in Deutschland die Urheberrechte verletzt, wird gleich hochgenommen, weil es direkt ins Strafrecht geht. Auf EU-Ebene reicht eine Mitteilung zur Problemlösung aus.

Die Angelegenheit wird auf EU-Ebene rein zivilrechtlich behandelt. In Deutschland hingegen gibt es die sogenannte „Störerhaftung“. Das Filehosting gilt als ein gewerbliches Angebot von Werken, die die Rechte Dritter verletzen. Die strafrechtlichen Konsequenzen sehen dann innerhalb der Bundesrepublik Deutschland sehr viel krasser aus.

Nein, wir sind nicht kriminell oder gewerbsmäßige Verbreiter, denn wir arbeiten mit diversen Anti-Privacy Firmen zusammen. Je nachdem wie die Situation ist, wird ein MD5 Filter angewandt, GEO Blocking betrieben oder einfach nichts gemacht, weil es unter den zahlreichen DMCA-Meldungen auch Fakes gibt. Aber ja, im internationalen Vergleich machen die US-Firmen erhöhten Druck und wollen lieber den Content auch nach dem sogenannten „Re-upload“ down bleiben sehen.

Tarnkappe.info: Ja, gut, diese Forderung ist ja auch nachvollziehbar. Ihr habt nach eigenen Angaben Upload-Filter etc. eingebaut, wie funktionieren die? Wie könnt ihr tatsächlich den Re-Upload einer Datei verhindern, die bereits abused (als rechtsverletzend gemeldet) wurde?

Alex Bytes von Rapidvideo: Die erste Stufe sind die einfachen MD5-Filter, unser Takedown Tool ist damit verbunden. Dies geschieht, wenn die autorisierten Rechteinhaber es melden, damit die betroffenen Dateien automatisch auf der MD5-Filterliste gelistet werden. Wer die Datei dann als User hochlädt, wird sie nach einigen Minuten automatisch wieder heruntergenommen. Außerdem zerstört das Takedown Tool bei Einsatz des MD5-Filters auch die Kopien von derselben Datei. Natürlich müssen die Rechteinhaber erst beweisen, dass sie die Rechte wirklich besitzen und die Hersteller des Contents offiziell vertreten, erst dann haben sie den aktivierten MD5-Filter-Zugriff.

Für den Fall, dass die erste Stufe nicht wirkt, weil einige User die MD5-Hashwerte verändern, kommt in Stufe zwei das GEO-Blocking zum Einsatz. Das heißt: Es werden heimlich bei den fraglichen Dateien die Zugriffe von dem Land blockiert, wo der Rechteinhaber das möchte, ohne dass der Uploader es mitbekommt. Viele Uploader sehen das nicht, weil sie z.B. gar nicht in den USA leben und dementsprechend auch keine US-amerikanische IP-Adresse haben.

Letztendlich die effizienteste Lösung ist das Fingerprinting-System, welches wir gerade entwickeln. D.h. es nimmt „Fingerabdrücke“ des Contents auf und es erkennt daraufhin automatisch auch den Inhalt aller Re-Uploads. Das wäre dann die dritte Stufe.

Manche Rechteinhaber sind auch zufrieden, wenn die Inhalte für US-Vistors nicht zugänglich sind aufgrund unseres GEO-Blockings. Dadurch wird der Uploader nicht gewarnt und kommt erst gar nicht auf die Idee, einen Re-Upload durchzuführen.

Auch das Fingerprinting-System von YouTube ist noch nicht voll ausgereift.

Tarnkappe.info: Stufe 3 klingt so ähnlich wie das System von YouTube.

server uploaderAlex Bytes: Ja, aber das Fingerprinting-System ist noch etwas fehlerhaft. Es könnte sein, dass Content von der Software irrtümlich als rechtsverletzend erkannt und somit gelöscht wird. Auch das Fingerprinting-System von Youtube leidet derzeit noch unter den gleichen Kinderkrankheiten.

Dieses Vorgehen geht aber konform mit den geplanten EU-Uploadfiltern. Für Deutschland ist dies aber ein absolutes Muss, wegen der zuvor erwähnten „Störerhaftung“. Trotz unserer Maßnahmen und der laufenden Zusammenarbeit mit einem US-DMCA Agent (Beauftragen), der unter anderem auch für die MPAA direkt arbeitet, können wir nicht nachvollziehen, dass wir dennoch in dem aktuellen Report der MPAA aufgelistet werden. Daher vermuten wir, dass die MPAA Ziele verfolgt, die nicht mit unseren konform sind.

Dazu kommt noch, dass die großen Uploader die meistbenutzten Dienste wie den werbefreien Facebook CDN und Google Drive nutzen, aber diese Dienste in der MPAA-Mitteilung gar nicht erwähnt werden. Wieso eigentlich nicht? Ich habe ebenfalls feststellen müssen, dass der fragliche Content dort nach wie vor abrufbar ist.

Sind Google Drive oder Facebook eigentlich besser?

Tarnkappe.info: So viel zum Thema löschen. Doch kommen wir mal zur Störerhaftung. Da klingeln sicher bei vielen Lesern ganz laut die Glocken wegen der Klagen gegen Uploaded.to oder RapidShare. Davon mal abgesehen. Was unterscheidet Deine Dienstleistung denn von den eher uneinsichtigen Share- oder Streaming-Hostern, die höchst ungerne etwas löschen? Ist deren Hosting nicht auch teurer aufgrund dieser Grundhaltung?

Alex Bytes: Wir operieren mit Belize in einer anderen Jurisdiktion, wo das Speichern von Werken aller Art erlaubt ist. Dort hat man ganz andere Probleme. Dinge wie Drogenmorde und Raub-Kriminialität sind an der Tagesordnung. So etwas wie „Störerhaftung“ oder die Pflicht zum Einsatz von Filtern gibt es bei uns juristisch gesehen nicht. Das ist optional freiwillig.

Wir löschen trotzdem alle gemeldeten Werke zeitnah und ignorieren die Anfragen absichtlich nicht. Rapidvideo arbeitet mit diversen Antipiracy-Firmen zusammen, so viel wie es noch geht. Wir geben natürlich keine Informationen preis. Aber falls jemand danach fragt, mir ist kein Fall bekannt, dass jemals ein DMCA-Agent eine dreistufige technische Abwehr von Urheberrechtsverletzungen verlangt hätte.

Keine Geheimnisse bei Rapidvideo: „Unsere ISPs wissen ganz genau, was wir machen.“

Tarnkappe.info: Aber da Rapidvideo seine Server nicht offshore (weit außerhalb der EU, USA etc.) hostet, könnt ihr doch preiswerter operieren, oder?

uploader too,l zoom.eu, rapidvideoAlex Bytes: Rapidvideo könnte komplett mit allen Servern offshore gehen, aber der größte Kostenfaktor liegt in den Bandbreitenkosten und der Netzwerkinfrastruktur. Kein Land hat ein so gut ausgebautes Netzwerk wie die in der EU. Dementsprechend ist die Bandbreite in exotischen Standorten sehr viel teurer.

Übrigens kam ein Report heraus, wonach der größte Filehoster der Welt rund ein Prozent des weltweiten Datenverkehrs auf sich vereint. Demnach käme Rapidvideo auf einen weltweiten Traffic-Anteil von ca. 0.25 %.

OVH als Webhoster

Rapidvideo: Unsere Server liegen in Kanada, gehostet beim französischen Hoster OVH. Wir haben einen Vertrag mit der Geschäftsführung von OVH abgeschlossen, in Kürze bekommen wir Upgrades bezüglich der Bandbreitenkapazität. Wir haben uns für Kanada entschieden, weil es relativ neutraler Boden ist. Für die Nutzer aus aller Welt können gleichmäßige Transfergeschwindigkeiten erreicht werden.

Außerdem zahlt das dortige Rechenzentrum praktisch kein Geld für den Strom, weil dieser aus Wasserkraftwerken sehr kostengünstig generiert wird. Da Kanada dem NAFTA-Vertrag mit den USA zugestimmt hat, wird Kanada eine „Repeat Infringer Policy“ in sein Copyright-Gesetz aufnehmen.

Wir würden wirklich niemals in den USA oder bei US-Unternehmen hosten, schon alleine wegen dem US Paritot Act und der US-Haftung. Demnach wissen unsere ISPs ganz genau, was wir machen und sie unterstützen uns dabei auch voll und ganz.

RapidVideo: Wir sind ein Video Cloud Anbieter

Tarnkappe.info: Oder mal anders gefragt: Was unterscheidet Rapidvideo von Amazon Cloud Drive, Dropbox, MagentaCLOUD oder Microsoft OneDrive? Kann man dort nicht auch Filme aller Art hochladen, um sie Dritten zur Verfügung zu stellen? Andererseits haben die sicher kein Reward-Programm für besonders viele Downloads bzw. Video-Views eingerichtet, oder? (Anmerkung der Redaktion: Gemeint ist das Bezahlen von Uploadern, die besonders viele Zuschauer oder Downloader anlocken.)

Alex Bytes: Wir sind der erste Service, der Video Cloud anbietet, der die hochgeladenen Videos kostenlos für die Nutzer konvertiert. In Kürze bieten wir CDN-Pakete an, welche es den Nutzern erlaubt, die Videos auf ihren Webseiten per Direktlinks im Player einzubinden, als wären sie im eigenen Player.

So gesehen sehen wir uns als SaaS-Lösung. (Software as a Service bzw. Infrastructure as a Service). Wir entwickeln uns ständig weiter. Das „Encoding“ bzw. die Konvertierungen sind ein echt kompliziertes System.

„Wir wollten anfangs keine Partnerprogramme anbieten…“

Tarnkappe.info: Okay. Aber bei Dropbox oder der Telekom werden die Uploader auch nicht für besonders viele Downloads bzw. Views belohnt, oder?

Alex Bytes: Wir wollten anfangs keine Partnerprogramme anbieten, dennoch hat die Masse dauerhaft Vergütungen gefordert, sodass wir uns gezwungen sahen, diese anbieten zu müssen. Die Vergütung liegt etwas unterhalb der meisten Services, aber es ist dennoch mehr als das, was Youtube auszahlt.

Auch wenn es die Partnerprogramme nicht mehr gäbe, würden uns die Nutzer erhalten bleiben, weil der Dienst zuverlässig läuft. Wir haben die wenigsten Probleme im Vergleich mit anderen Services.

Rechenzentrum, server, rapidvideoTarnkappe.info: Zumindest kann Dir niemand vorwerfen, dass Du keine Werbung in eigener Sache betreibst. ;-) Aber mal ein anderes Thema. Es gibt offenbar auch Antipiracy-Dienstleister, die dann und wann ihre unfairen Spielchen spielen, wie ich hörte. Wie müssen sich unsere Leser das im Detail vorstellen?

Alex Bytes: Genau, es gibt einige Agents (Beauftragte der Filmindustrie zur Wahrung von deren Rechten), die uns mit hunderten E-Mails mit sehr vielen Links zuspammen. Wir wollten dann die Rechte überprüfen, weswegen wir bei einem amerikanischen DMCA-Agent angefragt haben. Er hatte die Vollmacht, also den „Authorization Letter“, nicht. Dieses Dokument wird aber dringend benötigt, wenn man irgendwelche Anime-Mitschnitte oder andere Werke löschen lassen will.

Werke aus Japan problematisch

Rapidvideo: Für uns war besonders auffällig, dass die fraglichen Filme ausschließlich in Japan produziert wurden. Allerdings hat die Fangemeinde freiwillig alle Dialoge ins Englische übersetzt und dann englischsprachige Untertitel in die Animes eingefügt. Trotzdem wurden die Filme nicht in den USA produziert. Dementsprechend hätte nur ein japanischer Rechteinhaber (also eines der japanischen Filmstudios) die Löschung ihrer Werke fordern dürfen.

Dennoch hat dieser besagte US-DMCA-Agent darauf bestanden, dass der Content down sein und bleiben muss. Wir haben bei ihm mehrfach angefragt, was das denn soll? Wieso will eine US-Firma verlangen, dass ein völlig fremder Content von unseren Servern entfernt wird? Der Agent baute per E-Mail regelrechte Drohkulissen auf, um uns unter Druck zu setzen.

Nach ca. zwei Wochen lag uns dann endlich ein „Authorization Letter“ vor. Aber er wirkte auf uns wie eine Fälschung. Das Dokument sah aus, als wenn das ein Student oder eine andere Aushilfe geschrieben hätte. Die Unterschrift wurde zudem  nachträglich „digital“ eingefügt, das muss man sich mal vorstellen! Nach drei Tagen hat der US-Agent dann seinen Druck erhöht und weiterhin auf die Löschung bestanden, was wir auch taten. Und das trotz aller Vorbehalte, die wir haben.

Rapidvideo lässt sich nicht umfunktionieren

Spannend war auch ein lang zurückliegender Fall, wo man Rapidvideo zu einem Honeypot umfunktionieren wollte. Damals gab sehr viele Anfragen wegen deutscher Kinofilme und Serien. Eine deutsche Antipiracy-Firma hat uns dann kontaktiert. Wir sollten in deren Auftrag systematisch Informationen über die Uploader sammeln. Die Firma bat uns sogar, die rechtsverletzenden Inhalte auf unseren Servern zu belassen, bis wir für sie genügend Informationen zusammengetragen hätten.

Nach einiger Zeit kam uns das Ganze überaus merkwürdig vor. Man wollte ganz klar einen Honeypot aufstellen, um die Uploader in die Falle zu locken. Wir haben daraufhin ausnahmsweise die entsprechenden Accounts der Uploader blockiert.

Tarnkappe.info: Mit der Blockade war dann Ruhe?

Alex Bytes: Wir haben das als potenzielle Gefahr gesehen und deswegen die Accounts vor einem öffentlichen Zugriff blockiert, das passierte aber nur ein einziges Mal und dann für sechs Monate.

MPAA Disney Mickey Mouse, rapidvideo
Wenn Mickey Mouse im MPAA-Logo schmollt.

Tarnkappe.info: Das Antipiracy-Unternehmen war sicher „not amused“ wegen eurem Vorgehen. Auf jeden Fall klingt das alles recht heftig. Dann bleibt mir abschließend nur zu wünschen, dass ihr künftig in Frieden weiterarbeiten könnt. Dann erstmal vielen Dank für die vielen Informationen und ausführlichen Antworten!

Alex Bytes: Kein Problem! Wir arbeiten fleißig daran, weiterhin völlig legal unserer Tätigkeit nachzugehen. Die Zukunft der Streaming-Hoster ist eine legale, egal welche Hürden man uns in den nächsten Monaten in den Weg legen wird. Wir streben keine Kriminalisierung oder eine weitere Abwanderung an. Rapidvideo handelt legal, selbst wenn die MPAA das in ihrem Bericht anders sehen mag.

Das Gespräch führte Lars „Ghandy“ Sobiraj.

 

Dazu passend ein Blick auf die andere Seite: Unser Interview mit einem Uploader: Erster Teil & die Fortsetzung.

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Lars Sobiraj

Über

Lars Sobiraj fing im Jahr 2000 an, als Quereinsteiger für verschiedene Computerzeitschriften tätig zu sein. 2006 kamen neben gulli.com noch zahlreiche andere Online-Magazine dazu. Er ist der Gründer von Tarnkappe.info. Außerdem brachte Ghandy, wie er sich in der Szene nennt, seit 2014 an verschiedenen Hochschulen und Fortbildungseinrichtungen den Teilnehmern bei, wie das Internet funktioniert.