Laut einer Statistik von Pornhub besuchen die meisten mobilen Besucher diese Porno-Seite mit dem Safari. iPhone-Nutzer sind an der Spitze.
News zum Thema Internet
Das Internet ist ein weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken. Es ermöglicht die Nutzung von Internetdiensten wie WWW, E-Mail, Telnet, SSH, XMPP, MQTT und FTP.
Der EU-Wahlkampf findet nicht nur auf der Straße statt. Seit einigen Tagen haben Kinox.to und TPB Werbung für die Piratenpartei geschaltet.
Hinter massenhaft verschickten Rechnungen der PayOnline Service AG, Media Service AG etc. verbirgt sich Schadsoftware. Nicht öffnen!
Zuckerbergs Unternehmen will nach Informationen der "Financial Times" Überweisungen zwischen seinen Mitgliedern ermöglichen und würde so zur Facebook-Bank.
Die Preisverleihung vom Zedler-Preis findet am 24. Mai im Anschluss an die Mitgliederversammlung der Wikimedia-Deutschland in Frankfurt statt.
Die neue Draft-Funktion der englischsprachigen Wikipedia soll alle Autoren dazu ermuntern, sich aktiver bei der Online-Enzyklopädie zu beteiligen.
Ausgabe 51 des Podcasts Nerdfon von Pascal Kurschlidgen dreht sich um die über 10.000 Porno-Abmahnungen, TPB, E-Book Piraten & PC Fritz.
Facebook übernimmt mit SportStream ein Unternehmen, sich auf die Echtzeit-Analyse von sozialen Netzwerken spezialisiert hat.
Ingress hilft. Es sorgt auf Dauer für weniger Gewicht und für viele neue Kontakte. Man kann Ingress zwar auch alleine spielen, das macht aber keinen Sinn.
Nach einem Hackerangriff ist das Forum ngb.to wieder in vollem Umfang erreichbar. Allerdings gingen einige Daten dabei verloren.
Die Gerüchte von einem kostenlosen Amazon-Smartphone haben sich heute zerstreut. Das Gerät wird vorerst nicht kommen. Und wenn wird es nicht kostenlos sein.
Die Deutsche Telekom und die beiden 1&1-Töchter GMX und Web.de kündigten heute an, dass sie alle E-Mails ab sofort verschlüsselt übertragen.
MyCleverAgency veröffentlichte kürzlich für Qmee eine interessante Infografik. Sie zeigt auf, was im Web innerhalb von 60 Sekunden passiert.
YouTube veröffentlichte kürzlich eine neue Methode neue Abonnenten zu erhalten, ohne dafür das Video-Portal verlassen zu müssen.
Hacker versuchen Facebook-Accounts zu kapern, indem sie Seiten-Administratoren per E-Mail dazu auffordern ihre Daten einzugeben.
In einer nun gelöschten Nachricht bei gulli.com behauptete man bei Facebook, Ex-Moderatoren hätten einen DDoS-Angriff durchgeführt.
In den vergangenen Tagen sind mehrere Alternativen zu gulli.com aufgetaucht. Ob sie das g:b dauerhaft ersetzen können, bleibt noch abzuwarten.
Gestern gab die Gamigo Advertising GmbH ein Statement bezüglich der aktuellen Änderungen bei gulli.com bekannt. Es folgen ein paar Anmerkungen dazu.
Nach mehr als 7 Jahren aktiver Mitarbeit habe ich heute bei gulli.com schweren Herzens meine Kündigung als freier Journalist ausgesprochen.