voyage, Razor 1911
voyage, Razor 1911

Voyage von Razor 1911: vom Nerd-Treff bei Karstadt zum Winnerdemo

Voyage von Razor 1911 ist bislang eines der eindrucksvollsten Demos überhaupt auf dem Amiga. Wir sprachen 30 Jahre später mit dem Coder Sim.

Im Jahr 1991 war die Welt für die Fans des Commodore Amiga noch in Ordnung. Ständig kamen neue Spiele heraus, auch an kommerzieller Anwendersoftware mangelte es nicht. Kontakte zur Szene schloss man damals nicht selten in den Kaufhäusern der Großstädte. So auch geschehen im Fall von Gürkan Demirci. Der Hannoveraner hinterließ Monate nach der ersten Kontaktaufnahme mit dem Demo Voyage eine unvergleichliche digitale Duftmarke. Für seine damalige Gruppe Razor 1911 war dies der absolute Höhepunkt. Und auch der Anfang vom Ende, zumindest was ihre legalen Aktivitäten auf dem Amiga betrafen.

Making of Voyage von Razor 1911

Gürkan Demici
Das Megademo Voyage von Gürkan Demirci, besser bekannt als Sim von Razor 1911, ist in der Amiga-Demoszene bis heute unvergessen. Mit einer SIM-Karte hat sein Name nichts gemeinsam. Dahinter steckt keine besondere Geschichte, erläutert uns der Programmierer fast 30 Jahre später. Seinen Namen Sim habe er einfach so von jetzt auf gleich konstruiert. Und so richtig viel hatte er eigentlich nie mit der Szene zu tun. Nach zwei Demos war schon Schluss. Der Ernst des Lebens, Studium und Jobsuche, standen für ihn vielmehr an. Dazu kam: Wenige Jahre später kollabierte auch der Markt für den Amiga. Mitte der 90er Jahre folgte dann der verspätete Absturz der Demo- und Cracker-Szene. Doch auch wenn nicht mehr so viele Produktionen herauskommen, es gibt sie noch immer. Und einige Demos überzeugen bis heute durch ihre Qualität und Kreativität. Doch gehen wir einmal fast 30 Jahre zurück in der Geschichte … Vielleicht magst Du Dich für den Anfang einfach mal vorstellen. Mein Name ist Gürkan. Ich bin 49 Jahre alt und arbeite als Programmierer in Berlin, wo ich mit meiner Familie lebe. In meiner Freizeit schaue ich mir gerne TV-Serien an. Außerdem kaufe ich so viele E-Books, die ich wahrscheinlich nie im Leben lesen werde.

Software tauschte man auf dem Schulhof

Du hast damals einige Mitglieder von Razor 1911 in einem Kaufhaus getroffen. Erzähl doch mal, wie kam es dazu? Ich ging an einem Nachmittag zu Quelle oder Karstadt, um an einem C64 meine erste Laufschrift in Basic zu programmieren, da ich noch keinen eigenen Computer hatte. Später waren das Orte, an denen sich Computer-Nerds trafen, um Gleichgesinnte zu finden.

Die Szene traf sich in den PC-Abteilungen großer Warenhäuser

drake
Ich lernte dort jemanden kennen, der mir 100 DM gab für eine kleine Demo, die ich ihm programmieren sollte, was ich auch tat. Doch seine Freunde fanden schnell heraus, dass er die Demo selbst nicht erstellt hatte. Sie packten ihn am Schlafittchen und zwangen ihn, mich zum nächsten Treffen im Kaufhaus mitzunehmen. So traf ich Drake und Murdock mit einigen anderen. Die beiden pixelten schöne Bilder auf dem Amiga. Wir trafen uns sehr oft, und ich schrieb am Seka (Assembler), um diese Bilder in Bewegung zu bringen. Irgendwann entstand auf diese Weise die Laufschrift mit den sehr großen Buchstaben und den drehenden blauen Polygonsternen im Hintergrund. Damals war es noch etwas Besonderes, 3D- und Pixel-Grafik miteinander zu verknüpfen. Einer unserer Freunde kannte Angel of Death von Razor 1911. Er half uns, Mitglied zu werden. Wir waren sehr stolz darauf, weil Razor 1911 eine schillernde Gruppe war und wir insgeheim glaubten, dass uns andere um die Mitgliedschaft beneideten.

Programmierer von Voyage hatte nur Augen für die eigene Mega-Demo

Warum hat sich Razor 1911 eigentlich schon so früh vom Amiga verabschiedet, hast Du dazu Informationen? Voyage war die letzte Demo. Und auch beim Thema Cracks hat sich RZR kurze Zeit später auf MS-DOS als Plattform konzentriert. Jahre später folgten dann Cracks für Windows-Games. Seit Frühjahr 2014 sind übrigens ein paar ältere Leute wieder mit eigenen Releases unterwegs.
Voyage Startbildschirm von Razor 1911
Was sich weltweit innerhalb der Gruppe abspielte, bekam ich kaum mit. Es fehlte mir auch schlichtweg das Interesse daran. Es war die Zeit der Amiga-Mega-Demos. Unser Ziel war es, eine faszinierende Mega-Demo zu erschaffen. Es sollte noch zwei Jahre dauern, bis wir fertig wurden, um sie letztendlich auf The Party 1 (TP1) zu veröffentlichen. Auch für Razor 1911 war dies die erste und, soweit ich weiß, die einzige veröffentlichte Mega-Demo. Ich fing danach an, mich in den PC einzuarbeiten. Der 486 war damals der neue Superstar unter den Computern. Kurz danach kam auch die PSX-1 für 3D-Spiele auf den Markt und gegen Ende der 90er Jahre mit dem Einzug von PC-Graphikkarten war dann die Demoszene auf dem PC etabliert.

Umstände extrem ungünstig: ständig fiel der Strom aus

Du hast die einzelnen Teile des Demos während der TP1 zusammengefügt. Warum habt ihr das nicht vorbereitet, dann hättest Du die Party genießen können? Es waren ja bestimmt ca. 1000 Leute dort, die man hätte treffen können. ;-)
the party
Um die Mega-Demo zu finalisieren, musste ich viele Daten manuell auf die Diskette schreiben. Hätte ich das bereits zu Hause gemacht, dann wären Last-Minute Änderungen nicht mehr möglich gewesen. Eine Automatisierung banaler und manueller Arbeitsschritte hatte ich nicht. Ich brachte mich damit in eine unbequeme Situation, die sich noch verschlimmerte. Ich hatte zwar einige kleinere Demo-Partys in Hannover miterlebt, aber die TP1 war meine erste außerhalb Deutschlands. Mir war damals noch nicht bewusst, dass mich diese Situation in Stress versetzen würde. Jemandem schien das aufgefallen zu sein, und ich bekam einen Platz in einem kleineren Raum. Damit war ich nun gänzlich abgeschirmt von der Party und bekam von allem nichts mehr mit. Ein Highlight dort war es, als Mantronix mit mehreren in den Raum kam, um ein Musikstück auf einer Flöte bestehend aus einer Süßigkeit zu spielen. So machte ich nun die letzten Änderungen und baute die Daten zusammen, wobei mehrmals aus heiterem Himmel der Computer ausfiel. Ich bemerkte irgendwann, dass jemand mit seinem Fuß am Stromverteiler spielte. Trotz Fuß und Stress schaffte ich es letztendlich doch, eine lauffähige Diskette zu basteln.
razor 1911

Fast alles von Voyage 2.0 für die Nachwelt erhalten

Am Telefon sprachst Du von einer Version 2.0 von Voyage. Wo kann man die finden? Ich bin im Aminet nicht fündig geworden. Worin besteht der Unterschied zur Compoversion? Die Version, die im Umlauf ist, enthält bereits fast alles. Ich denke, dass wir sie im Nachhinein noch nachgereicht haben.

Wer will denn ernsthaft in Demos explodierende Erdbälle sehen?

Was hättest Du denn noch gerne alles eingebaut, wäre mehr Zeit dafür gewesen? Eine weitere Version enthielt eine Szene mit einer Weltkugel, die in Einzelteile explodierte. Das scheint verloren gegangen zu sein. Vielleicht deswegen, weil niemand die Welt zerstört sehen möchte.

Kopierschutz von einem Amiga Spiel übernommen

Aus dem Shoot ‚em up S.W.I.V. hast Du den Kopierschutz übernommen, um ihn in Dein Demo einzubauen. Ja, aber wofür braucht ein Demo einen Kopierschutz?
voyage
Andere Programmierer in Razor 1911 hebelten den Kopierschutz in Spielen aus und so gab es eine sehr kurze Zeit, in der ich mich selbst dafür interessierte. Ich hatte damals dieses Spiel (vielleicht war es Silk Worm) und durch Reverse-Engineering lernte ich die Funktionsweise vom besagten Algorithmus. Er verschlüsselte das Programm und erschwerte das Reverse-Engineering. Ich dachte damals, es sei eine gute Idee, mein eigenes Programm damit zu verschlüsseln. Kopieren konnte man die Demo trotzdem. Lediglich die Befehle im Programmcode waren untereinander vertauscht. Er wurde erst während der Ausführung in die richtige Reihenfolge gebracht, aber dies hing von der Zeit-Taktung des Systems ab. Entsprechend funktionierte sie nicht mehr auf der späteren AGA Variante vom Amiga. Ich erfuhr, dass es einige Demos gab, die repariert werden mussten, um sie auf AGA abzuspielen.
Bei der Voyage war es anscheinend besonders schwierig, weil das Reverse-Engineering durch den Algorithmus erschwert war. Ich freue mich, dass sich jemand trotzdem die Mühe gemacht hat, dies zu tun. Es hätte auch die Möglichkeit gegeben, mich nach dem Quellcode zu fragen. Aber inzwischen besitze weder ich noch andere Personen den Quellcode.

Galahad entfernte die Verschlüsselung im Trackloader

Ja, Galahad von Scoopex (ex-Fairlight) hat sich die Mühe gemacht, eine lauffähige Version für alle Amigas zu erstellen. Dafür musste er zahlreiche Hürden überwinden. Mit welcher Platzierung hast Du denn damals gerechnet? Es gab ja leider keine Preisverleihung auf der TP1. Ich kam erst bei der Vorführung aus dem Raum und war bereits ausgelaugt durch zu wenig Schlaf. Ich weiß nicht mehr, womit ich rechnete.

Zwei Jahre Entwicklung – während der Pubertät eine Ewigkeit!

Wie gut war die Unterstützung von Razor 1911? Immerhin hast Du zwei der bisher besten Musikstücke zur Verfügung gestellt bekommen. Aber nicht nur deswegen ist Voyage bis heute unvergessen. Wie bereits beschrieben dauerte es zwei Jahre, bis wir mit allen Teilen der Demo fertig waren. Das ist eine sehr lange Zeit im Leben eines Schülers. Ich war damals auf der Suche nach mir selbst und entsprechend gehörten emotionale Entscheidungen dazu. Irgendwann verlor ich die Motivation und dachte daran, aufzugeben. Ich erinnere mich an ein Telefongespräch mit Sector9, in dem er mich moralisch unterstützte und mich überzeugte, daran weiter zu arbeiten. Das Musikstück von Codex besaß ich bereits sehr früh. Kurz vor Veröffentlichung hat er es noch einmal überarbeitet. Mantronix gab mir sein Musikstück kurzfristig und überraschend. Ich wusste, dass beide Musiker mit zu den besten der Demoszene gehörten. Umso mehr freute es mich, dass es die Musiker selbst waren, die die Musikstücke in Voyage haben wollten. Auch war es hilfreich, Mitglied bei Razor 1911 zu sein, da ich die beiden sonst vielleicht niemals getroffen hätte.

Wir waren alle Fans elektronischer Musik

Was hat es eigentlich mit dem Jarre-Part (im Kreis laufender Mann im Würfel) auf sich? Du meinst bestimmt das Musikstück von Mantronix; das zweite Stück in Voyage. Aber Jean-Michelle Jarre Fans waren wir irgendwie alle. Alle haben auch Kraftwerk, Depeche Mode, Anne Clark usw. gehört. Das was man damals so an elektronischer Musik in die Hände bekam.

3D-Modelle für Raumschiff auf Papier vorgemalt

Ich verstehe, daher rührt die eindeutige Anspielung auf Jarres Musik im Running Man-Abschnitt. Jemand fragt bei Pouet, ist das Raumschiff im Demo animiert oder berechnet?
SIM, Gürkan Demici
Ich habe mir die Frage auf Pouet durchgelesen. Die Frage ist vielleicht auch deswegen interessant, da sie eine Abwertung der Animation gegenüber der Echtzeitberechnung ausdrückt. Jedoch ist eine solche Wertung oft auch beeinflusst von dem Jahrzehnt, in dem sie entstanden ist, und ich möchte hier beschreiben, welchen Wert die Dinge für mich damals hatten. Alles was in der Voyage zu sehen ist, wird in Echtzeit berechnet. Jede Bewegung beruht auf einer mathematischen Formel. Es gab damals schlicht keine Programme, um die Positionen zwischen zwei Schlüsselbildern zu berechnen. Die mathematische Interpolation von Bewegungen war Teil der Demo, ebenso wie die Beschreibung von Schlüsselbildern als Programmcode.

Alles in Voyage wird in Echtzeit berechnet

Externe Software für die Generierung von 3D-Modellen hat für mich erst auf dem PC vernünftig funktioniert. Die 3D-Modelle in der Voyage habe ich auf Papier vorgemalt und die 3D-Werte direkt in den Programmcode eingegeben. Der Amiga war nicht dazu gedacht, dem Menschen die Arbeit abzunehmen. Er diente dazu, Werke zu erschaffen, was wir dann auch mit Faszination taten, ohne die Mühe zu scheuen.
voyage, razor 1911
Nach 30 Jahren wirken diese Dinge unvollständig und grob. Aber damals war jeder Farbpunkt magisch. Jede Bewegung löste eine Faszination in mir aus, und ich wollte sehen, was als nächstes passiert. Mir war damals nicht klar, dass wir uns in der „Pionierzeit der Computergrafik“ befanden, wie man es rückblickend beschreiben würde. Eher war ich inspiriert von Dingen, die ich in Filmen und in der Werbung sah, und die einzige Frage, die mir dazu einfiel, war: „Sieht geil aus. Und wie kriege ich das auf dem Amiga hin?“ Jedes Mittel wäre mir recht gewesen. Das, was mir zur Verfügung stand, war aber nur Seka (Assembler). Andere konnten nur einen Soundtracker oder ein Deluxe Paint (als Malprogramm) nutzen.

Endlos lange Laufschriften statt einer eigenen Story

Im Vergleich zu den anderen Demos war Voyage nicht mal lang. Aber 15 Minuten kriegen heutige Demos nicht mehr zusammen. Wieso habt ihr so viel da reingepackt? Memberlisten, Razor boards mit allen Nummern etc. pp.? Am Anfang waren meine Vorbilder die Megademo von Mahoney & Kaktus und die von RSI. Wenn man sich diese Demos ansieht, dann erkennt man, dass damals die Laufschrift im Zentrum stand. Je mehr man dort schrieb, umso besser, dachten wir. Bei Razor gab es viele Member und viele Boards, die erwähnt werden wollten. Die Personen hinter diesen Namen freuten sich darüber, und wir sahen darin eine gewollt lange Laufschrift. Storytelling anstatt zu quatschen war dann das Motto einer anderen Demo auf der TP1, die schließlich bei den Zuschauern aus gutem Grund besser abschnitt als die Voyage.

Diese Demo bleibt ewig unvergessen

Zumindest die längste Story mit einem Umfang von fast 45 Minuten hatte auf der TP1 der Sieger Odyssey von Alcatraz. Im April 1993 kam dann noch Speed als Demo von Dir heraus. Warum war dann Schluss? Hast du keinen Support mehr bekommen, oder war einfach die Luft raus?
running man in cube, jarre part, voyage
Die Speed-Demo enthält keine Laufschrift und beruht auf Animation. Für mich persönlich ist sie progressiver, experimenteller und erzählt viel über meine Eindrücke außerhalb der Demoszene. Es waren die Anfangsjahre der Technoszene, und ich war mit Freunden unterwegs auf Partys. Ich experimentierte damals mit einer Kamera und einem Digitalisierer. In Speed habe ich diese digitalisierten Aufnahmen mit 3D Elementen verwoben. Technisch war es ein Videoplayer mit einer 3D Graphik darüber. Ich nenne dies einen Disketten-Player für den Amiga, da zur gleichen Zeit der CD-Player für Multimedia seinen Anfang am PC nahm. Heute wären meine Quellen wahrscheinlich 3D-Scanner und Aufnahmen von Drohnen, um die technische Zeit in der Demo festzuhalten. Aber damals schrieb ich nach der Speed-Demo einige Zeitschriftenartikel über Voxelgraphik auf dem Amiga und fing kurz danach an, in der Spielebranche zu arbeiten. Ich war damit beschäftigt, mir meine Brötchen selbst zu verdienen. Deshalb hörte ich auf, über neue Demos nachzudenken.

Speed zeigte die Einflüsse der damals aufkommenden Technoszene

Du hast ja Deine Telefonnummer im Demo angegeben. Hat man Dich oft angerufen? Und wenn ja, was wollten die Leute von Dir? Ein paar Mal wurde ich von Personen aus der Demoszene angerufen. Ich weiß nicht mehr genau, über was wir gesprochen haben. Hast Du zu den anderen Leuten noch Kontakt? Codex, Drake, Murdock, Tip & Mantronix, was ist aus ihnen geworden? Konnten sie ihre Kreativität in ihrem Job umsetzen? Unterschiedlich. Einige habe ich nie wieder getroffen. Aber andere, wie beispielsweise Tobias, sehe ich noch sehr oft. Er spielt mir manchmal neue Musikstücke vor. Vor einigen Jahren traf ich Codex wieder, um mit ihm über Ideen für die VR-Brille nachzudenken. Mit anderen habe ich mich auf sozialen Netzwerken ausgetauscht. Fast alle sind in der IT tätig. Ob sie bei der Arbeit kreativ sind, kann ich nicht beurteilen.

Schließlich als Senior Engineer bei der Berliner Dolby Germany gelandet

Du bist nach mehreren Jahren als Freelancer in verschiedenen Spielefirmen schließlich in Berlin bei Dolby gelandet. Was machst Du dort genau?
razor 1911 logo
Ich bin nach dem Abitur nach Darmstadt gezogen, zu meinem ersten Job im Spiele-Sektor. Ich lernte dort viel Neues. Irgendwann fing ich dann an zu studieren, weil ich vieles aus der höheren Mathematik nicht verstand. Ich blieb dann auch stets in der Programmierung von Graphik. Jetzt arbeite ich im Bereich der Medienverarbeitung. Das bedeutet konkret, dass das komprimierte, übertragene und wiedergegebene Video am Ende so wenig wie möglich an Qualität einbüßen soll. Auch geht es dabei um folgende Problemstellung: Bei der Aufnahme verwandeln sich Farben zu Zahlen und im Fernseher werden sie wieder zu Farben. Bekommt schließlich jeder Zuschauer dieselben Farben zu sehen? Ich bedanke mich für das Interview. Es hat mir sehr viel Spaß bereitet in Gedanken 30 Jahre in die Vergangenheit zu reisen. Nein, im Gegenteil. Ich habe zu danken! Dir weiterhin alles Gute, Gürkan !! Tarnkappe.info
Lars Sobiraj

Über

Lars Sobiraj fing im Jahr 2000 an, als Quereinsteiger für verschiedene Computerzeitschriften tätig zu sein. 2006 kamen neben gulli.com noch zahlreiche andere Online-Magazine dazu. Er ist der Gründer von Tarnkappe.info. Früher brachte Ghandy, wie er sich in der Szene nennt, an verschiedenen Hochschulen und Fortbildungseinrichtungen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei, wie das Internet funktioniert. In seiner Freizeit geht er am liebsten mit seinem Hund spazieren.