Die Unesco warnt in einem Bericht vor einer wachsenden Zahl von Internetsperren durch Regierungen, weltweit sind es 3x soviel wie noch vor zwei Jahren.
Einige ISPs versuchen, Site-Blocking Workarounds zu verhindern. Diese Maßnahmen haben jedoch unangenehme Nebenwirkungen.
Illegale Streaming-Portale für das deutschsprachige Publikum gibt es wirklich sehr viele. Stumbleupon.tv will sich von der Masse abheben.
Bis vor wenigen Wochen war das Web voller Werbung für den Usenet-Provider Usenet.nl. Doch das Affiliate-Programm stellte der Anbieter ein.
Den Rechtsstreit um StreamOn der Telekom beschäftigt jetzt auch den Europäischen Gerichtshof. Das VG Köln hat das Klageverfahren ausgesetzt.
Die EU-Innenminister sprachen sich am gestrigen Donnerstag dafür aus, Upload-Filter gegen "terroristische Inhalte" im Internet einzuführen.
Vodafone wehrt sich gegen die Sperrung von Kinox.to und legte Berufung dagegen ein. Im Frühsommer erfolgt die mündliche Anhörung.
Constantin Film hat Anfang Februar per einstweiliger Verfügung eine Netzsperre gegen das illegale Streaming-Portal kinox.to durchgesetzt.
Ein Mann wurde zu über 5 Jahren Haft verurteilt, weil er einen VPN-Provider angeboten hat. Die Regierung will die Informationen kontrollieren
Der satirische Monatsrückblick der Tarnkappe, dieses mal unter anderem zum Thema Internetsperren, Telekommunikations-Überwachung und Weihnachtsbräuche.
Rechtsanwalt Markus Kompa, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht aus Köln, gibt auf seinem Blog den Abschied von der Piratenpartei bekannt.
GVU-Geschäftsführer Matthias Leonardy schlug eine neue Polizeieinheit vor. Sie soll dabei helfen, alle deutschsprachigen Portale in Gut und Böse zu trennen.
KinoX.to: Der Oberste Gerichtshof in Wien bestätigte erneut, dass ISPs dazu verpflichtet werden dürfen, den Zugriff auf bestimmte Piraten-Seiten zu sperren.
Kürzlich kam es zu einem Ausfall von Atomload.at. Bislang ist unklar, wer die Sperre oder Beschlagnahmung der österreichischen Domain beantragt hat.
Zensur: Freizügige & gewalttätige Musikvideos sollen verschwinden. Deshalb will man in UK ab Oktober alle Musikvideos prüfen und löschen.