Seit rund zehn Jahren verschicken wir unseren kostenlosen Newsletter. Und keine Angst, Werbung ist nicht viel drin, dafür jede Menge Infos.
„Was, ich soll schon wieder einen zusätzlichen Newsletter bestellen, wo ich es schon jetzt nicht schaffe, die ganzen E-Mails zu lesen?„, mag sich so mancher beim Thema Newsletter denken. Doch unsere E-Mail ist auch noch nach Tagen frisch genug, um sie genießen zu können.
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Außerdem überhäufen wir euch nicht mit E-Mails oder Werbebotschaften, versprochen! Wenn gerade etwas im Angebot ist, erwähnen wir das kurz, fertig ist die Laube. Wer sparen will, schlägt zu. Alle anderen eben nicht. Sollten wir Dein Interesse geweckt haben: Hier kannst du den Newsletter bestellen. Du musst Dein Abo dann noch einmal bestätigen, danach läuft alles automatisch.
Open Source Software statt US-Datenkrake im Einsatz
Im Gegensatz zu vielen anderen Versendern verschicken wir die Mitteilungen selbst und nutzen kein US-Unternehmen dafür. Als Software nutzen wir dafür mittlerweile die Open Source Software listmonk. Doch das wird für die meisten Leser eh nicht wichtig sein. Vielen ist es wichtig, dass ihre Daten nicht durch ein Land fast ohne Datenschutzrichtlinien geleitet werden. Unsere Server stehen in Deutschland und unterliegen der DSGVO nebst allen anderen Richtlinien.
Was steht eigentlich so alles im Newsletter drin?
Wenn sie erscheinen, kommen die Lesetipps Sonntags Nachmittags zu euch nach Hause. Das ist eine kurze Zusammenfassung, was im Netz Interessantes passiert ist. Wir reißen die Themen nur kurz an. Wer sich für eine Nachricht interessiert, klickt den entsprechenden Link im Newsletter an, fertig.
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Am Monatsende bringen wir die satirische Zusammenfassung der letzten vier Wochen, besser bekannt als unsere Glosse. Normalerweise regt das wenige Nutzer im Forum zur Diskussion an. Doch bei der Glosse im August war das aufgrund des politisch aufgeheizten Themas erfrischend anders.
6.902 Newsletter-Abonnenten sprechen für sich
Wie dem auch sei. Mit viel mehr als drei E-Mails monatlich müsst ihr bei unserem Newsletter nicht rechnen. Vielleicht weil wir den Leuten nicht auf den Keks gehen, haben wir schon bald 7.000 Newsletter-Abonnenten zusammen. Und zugegeben, es liegt natürlich auch daran, weil die Tarnkappe schon mehr als zehn Jahre existiert.